Sonstiges

Screencast zu Open Social Initiative

via Mashable geschnappt, dort wird kurz erklärt, wie das in der Praxis ausschaut:

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Das bezieht sich natürlich lediglich auf das Einbauen einer externen Anwendung in ein Social Network. Was aber den Austausch von welchen Daten auch immer zwischen SNs angeht, bin ich immer noch nicht im Bilde. Denn dazu müsste man endlich Doku einsehen können, ist aber immer noch nicht live. Zwar steht auf Techcrunch das:

OpenSocial is a set of three common APIs, defined by Google with input from partners, that allow developers to access core functions and information at social networks:
* Profile Information (user data)
* Friends Information (social graph)
* Activities (things that happen, News Feed type stuff)

Was aber noch lange nicht heißt, dass man die Daten auch extern, also außerhalb des Social Networks nutzen/verwenden kann und darf. Das muss nicht gleichgrundsätzlich schlecht sein hinsichtlich Datenschutz.


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Beispiel: das neuartige Feature der Suchmaschine namens Hakia, das auf read write web beschrieben wird

Semantic search engine Hakia has just released a new social networking feature, called Meet Others (MO). The basic idea is to „meet others“ who asked the same query. This is something I’ve never seen in a search engine before – and actually I’m not convinced that social networking is a good fit with search.

Dabei nutzt Hakia sein eigenes Usersystem. Interessant wäre es aber, wenn man zusätzlich/optional auch zB via OpenID + der Open Social API Zugriff auf die Userdaten aus Facebook, Xing oder Stumble Upon oder what ever hätte. Nein, nicht um zu sehen, ob einer deiner Buddies auch nach XYZ gesucht hat, sondern ob sich im Freundesnetzwerk irgendwo möglicherweise Personen befinden, die in ihrer „interest cloud“ das gleiche Themengebiet abdecken und dazu gar ein eigenes Forum betreiben oder dort Mitglied sind. Wenn man das sehr präzise über Sicherheitseinstellungen steuern könnte, hätte ich nix dagegen, dass andere User, die mit mir über X Ecken „befreundet“ sind, auf solche Infos zugreifen dürften. Und Hakia müsste nicht dementsprechend mühsam eine eigene, vernetzte Userbasis aufbauen. So weit hergeholt ist das Beispiel nicht mal, man sich nur del.icio.us anschauen, dort kann man schon lange User und Topics miteinander in Verbindung setzen. Das Ganze stelle man sich eben externalisiert vor, ein Teil passiert auf der Plattform A und ein Teil auf der Plattform B. Und B wäre Slave, A wäre der Master, was den Datenstrom angeht. So erlauben Plattformen wie Twitter oderr Flickr einen externen Zugriff auf die Daten (daher gibts ja auch so viele Mashups), Facebook erlaubt einer Anwendung nur Zugriff innerhalb von Facebook nicht aber von außen.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

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