ok, ok, es ist nicht in Ordnung, wenn man wegen irgendeiner doofen Ausrede nicht zur Arbeit erscheint, die Kollegen dafür mehr rackern müssen und das Gehalt dennoch komplett bezahlt wird. Aber, wenn man schon blau macht, sollte man dann nicht auf Facebook ein Picture von einer Party machen, wo man drauf zu sehen ist. Die man am gleichen Tag besucht hat. Das ist einem Bankmitarbeiter passiert, dessen Chefe aber eigentlich recht cool reagiert hat.
Nach dem Motto
„hey, Chefe, ich kann wegen dringenden Familienangelegenheiten nicht kommen“
„Ok, kein Problem, btw, nettes Picture:))“
Nein, er wurde nicht gefeuert. Das Dumme ist nur, der Chefe hat die Mail im Office an Dritte weitergeleitet und so rauscht nun das Zeugs durchs globale Webdorf. Zusammen mit dem Picture.
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via Stebu
[…] noch ein Nachtrag: Robert Basic berichtet gerade von dem lustigen Fall eines Blaumachers. Der erschien nicht zur Arbeit, postete […]
[…] ist Paul Davis seines Zeichens Bankangestellter der aus familiären Gründen ein Tag blau frei machte. Problem nur das er später am Tag auf eine Halloweenparty ging und ein Foto von […]
[…] [via basicthinking] […]
friends ist halt nicht gleich friends.
Mal angenommen das ganze stimmt so wie es dort berichtet wird, er wurde vielleicht nicht gefeuert, aber seiner zukuenftigen Karriere wird das nicht unbedingt gut tun.
Der Junge ist naemlich kein Bankangestellter wie Du schreibst, zumindest nicht im eigentlichen Sinne. Er ist Praktikant, d.h. wird irgendwann sein Praktikum beenden, dann hoffentlich sein Studium und schliesslich nach einem Job suchen.
Und wenn er Pech hat wird diese Geschichte bei einer eventuellen Recherche eines potentiellen Arbeitgebers ganz oben erscheinen. Gerade in den USA ist das gar nicht so unwahrscheinlich. Nicht gerade der beste erste Eindruck.
[…] kurze Beine Und das erst recht dank sozialer Netzwerke. Bei Robert Basic fand ich eine lustige Geschichte. Der Mitarbeiter einer Bank wurde mittles FaceBook beim blau machen ertappt. Die Reaktion seines […]