ein weiteres Magazin in PDF-Format neben dem Upload-Magazin von Jan Tißler: Netpaper.org
About:
NetPaper ist DAS Web 2.0 Magazin, mit den Themen die die web Welt bewegt, ob Start Ups, Blogs, IT Meldungen, social networks oder wie man Geld verdienen kann. Wir versuchen natürlich so gut es geht, immer einen guten Mix an Themen zu haben
Lesen kann ich die erste PDF-Ausgabe nicht, da kommt irgendwas mit „Fehler bei Wörterbuchentschlüsselung“. Keine Ahnung, obs an meinem Rechner liegt.
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Mmh, erinnert mich irgendwie an Schülerzeitung. Vom Layout her, etc. Besonders das Vorwort ist ja mal göttlich. Ein helles Gelb-Grün auf weißem Hintergrund. 🙂
Aber die Comics sind witzig. :o)
Muss an deinem Rechner liegen. Bei mir gehts. Hab das Zip direkt runtergeladen.
Bei mir gehts auf jedenfall auch. Ich find NetPaper gar nicht so schlecht ;-). Sind halt coole Themen Web 2.0 und so weiter ;-)…
Gruß
Olli
Ganz schön mutig, ein Magazin vorzustellen, das man vorher nicht gelesen hat. Ist ja fast wie bei den Trigami Bloggern:-) Spässle g’macht.
Kann’s leider nicht lesen, da ich gerade am Handy bin. Aber mal grundsätzlich: Glaubst Du, dass pdf Magazine wirklich eine Zukunft haben? Mir ist das zu statisch für ein Online Magazin.
ganz ehrlich? Ich kenne keine erfolgreichen Beispiele, wo das gut läuft. Eine Webseite tuts imho auch, was aber wie gesagt mangels Wissen nix zu bedeuten hat. Letztlich steht eBooks drüber, wüsste nicht, dass die sonderlich gut laufen, es sei denn, man lebt in Japan:)
http://www.techcrunch.com/2007/12/02/in-japan-half-the-top-selling-books-are-written-on-mobile-phones/
Inhaltlich durchwachsen aber vor allem was das Layout anbelangt wirklich unterirdisch. Wenn man sich vor Augen führt, was für ein gestalterisches Niveau manche PDF-Magazine immer wieder aufweisen, ist das Netpaper schon arg und genau darin liegt doch für mich der Vorteil bzw. das Interesse der Macher eines PDF-Mags: die Artikel in ein starres PDF zu stecken bedeutet alle technischen bzw. gestalterischen Möglichkeiten eines klassischen Prints nutzen zu können. Will man sie direkt online feilzubieten und ist man den Einschränkungen und der Interpretationsfreiheit eines Webbrowser ausgesetzt.
Man muss bedenken, dass Yannick und Matthias das alles als für lau machen und keine Profis auf ihren Gebieten sind. Der Anspruch, ein anständiges Magazin auf die Beine zu stellen ist natürlich da und ich weiss, dass sie sich die Kritik zu Herzen nehmen und ein besseres Magazin im Januar rausbringen werden. Ich werde sie auch weiter mit Comics und Illustrationen versorgen (btw Danke für das Lob @ Martin). Die StartUp-Comic-Geschichte ist übrigens nur der Pilot zu einer Serie gewesen. Die Charaktere einführen und so. Ich habe schon ein paar Folgen mehr hier auf meinem Skizzenblog.
Nunja, ich denke, dass dieses Magazin eh mehr eine Funsache ist und einfach mal nebenher erstellt wird. Professionelle Ambitionen wird man damit kaum haben.
Das einzige professionelle „E-Paper“, das ich regelmäßige lese und was auch wirklich gut ist, ist das GamesMarkt livepaper. (Kostenlose Probeausgabe: http://www.mediabiz.de/lipajump.afp?Biz=gamesbiz&leseprobe=1&mguide=0)
Ist aber auch kein PDF sondern basiert auf Flash. Aber dafür ist es richtig gut! Ich denke mal, dass diese Art des Mediums für spezialisierte Spartenmagazine das Richtige ist.
Ich fand es unterhaltsam und habe einige interessante Vorschläge darin gefunden. Der Download hat wunderbar funktioniert und war definitiv einfacher als beim upload-Magazin. Ich würde es wieder lesen!
Man kann PDF-Magazine nicht mit Weblogs vergleichen, so wie man Weblogs nicht mit Podcasts vergleichen kann – oder Fernsehen nicht mit Radio oder Radio nicht mit Tageszeitungen. Jedes Medium hat seine spezifischen Vor- und Nachteile. Und wer mag, findet sie heraus 😉 Ich kann mir jedenfalls eine Menge Nischen vorstellen, in denen gut gemachte PDF-Magazine viele dankbare Leser und ebensolche Werbekunden finden… Ob das klappt, wird man sehen. Auf jeden Fall gehört ein PDF-Magazin zu den aufwändigeren Dingen, die man heutzutage im Netz anstellen kann.
Ich persönlich find’s spannend und ich freue mich über alle, die solche Versuche wagen.
Na wenn es für dieses „DAS“ nicht bald eine Abmahnung gibt. Ich habe da so persönliche Erfahrungen mit dem „DAS“.
Die Konkurrenz könnte dieses Wort für ein unzutreffendes Alleinstellungsmerkmal halten (was wohl auch stimmt), da ich davon ausgehe, dass Netpaper nicht das mit Abstand größte Web 2.0 Magazin ist.
[…] via Robert Basic […]
Also ich finde die Aufmachung auch nicht so gelungen, manche Themen sind doch eher für newbies und der ein oder andere Artikel liest sich wie ein bezahlter Beitrag (z.B. Artikel / Interview über cumonian auf Seite 24-25 und cumonian Werbung auf Seite 7). Das ist meiner Meinung nach zu viel das Guten. Außerdem könnte man doch jedes Thema auch auf einen Blog packen – aber die meisten Themen wurden da eh schon breit getreten und das Ganze würde am Ende noch als duplicated content abgetan.
Grüße aus Frankfurt