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Marke vs Produkt

Robert Basic
Aktualisiert: 20. Dezember 2007
von Robert Basic
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kann mich erinnern, dass Marissa Meyer irgendwann 2006/07 (?) meinte, Google würde zu viele Produkte rausfeuern, diese aber seien oftmals nicht wirklich ausgereift noch würde man dafür Sorge tragen, die Produkte untereinander -wo es Sinn macht- besser zu integrieren. Man wolle sich verstärkt darum kümmern, lieber ausgereifte Produkte auf den Markt zu bringen, statt ständig neue rauszubringen. Die eigene Erkenntnis muss dabei nicht wirklich inhouse ankommen. Denn mit Android und Open Social wiederholt sich die Geschichte. Auch bei den Aufkäufen gibt es nicht immer fröhliche Gesichter. So hatten die Dodgeball-Gründer (einem ehemals beliebten SMS-Service in den USA) nach dem Aufkauf anno 06 Google rund ein Jahr später den Rücken gekehrt. Waren nicht gerade nette Worte, die man zum Abschied hinterließ.

Das Problem ist ja nicht, dass die Produkte unbedingt soo schlecht sind, die hohe Unvollkommenheit würde ich bei einem kleinen Startup gelten lassen. Be crappy, but fix it fast. Doch beim unangefochtenen No.1 Webunternehmen, dessen Marktwert seit Gründung vor 9 Jahren (!) mittlerweile etablierte Großkonzerne überholt hat, erwarte ich schlichtweg mehr. Und der Erfolg von Google ist zugleich Googles größter Feind. Jedermann erwartet Wunder, um es mal übertrieben zu sagen. Wunder nicht per se, sondern jegliche Neuigkeit wird seitens der Internetgemeinde wie auch seitens der Medien vielfach verstärkt. Das spiegelt einfach nur die Bedeutung und das Branding des Unternehmens wider. Demnach auch die hohen Erwartungen. Wenn aber die Erwartungen immer wieder untererfüllt werden, schlägt das langsam aber sich aufs Unternehmen zurück. Es mag sein, dass die Vielzahl an Überfliegern, die man sich als Mitarbeiter reinholt, wie auch die Organisation in kleinen Teams ein systemimanentes Problem geworden ist. Ein Überflieger leidet von sich aus am Glauben, dass er ein Überflieger ist und wird es schwer haben zugeben zu müssen, dass ihm seine Intelligenz am Ende aller Tage nix bringt, da er letztlich nur ein Mensch ist, der naturbedingt Fehler macht. Was ihn von normalbegabten Menschen in nichts unterscheidet. Es kann sein, dass es also besser ist, wenn man mehrere Teams an einem Grundprodukt parallel arbeiten lässt, die miteinander im Wettbewerb stehen. Sprich, weniger Produkte, mehr Konkurrenz inhouse, Steigerung der Produktqualität. Weniger also Arbeitsteilung in kleinen Teams über zahlreiche Produkte hinweg. Klar, das sind lediglich nur Annahmen, ich kenne Googles Organisationmatrix nicht. Ich weiß nicht, wie und wann man Ressourcen aufteilt, wenn es um neue Produkte geht. Es ist aber anzunehmen, dass die jetzige Organisationsform in Richtung Innovation ein Problem hat, sonst würde man nicht regelmäßig underperfomen bei neuen Produkten.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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