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Web 2008: der Metatrend?

Robert Basic
Aktualisiert: 29. Dezember 2007
von Robert Basic
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überall sieht man Voraussagen, welche Dinge im und um das Web 2008 spannend sein werden. Ich wage ganz ehrlich keine Prognose, wer wusste eigentlich 2006, dass es eine Facebook-Explosion in 2007 geben wird, sowas wie Twitter auftaucht, wer wusste 2005, dass YouTube 2006 so einen Erfolg haben wird, wer wusste 2004, dass Friendster und MySpace das Geschichtsbuch anno 2005 um den Abschnitt Social Networks dermaßen bereichern werden?

So kann man lediglich grobe Metatrends feststellen, mehr auch nicht, konkretisieren schon gar nicht. Der das kann und mit bisserl Glück dazu den Massengeschmack trifft, den kann man nur beglückwünschen. Dazu gehören hierzulande auch CopyCats, die so früh wie nur möglich das richtige Pferd klonen und darauf setzen.

Also, was sind die Metatrends für 2008, die sich dann bemerkbar machen werden? Euer Tipp? Ich leg vor, dürfte ja kein Geheimnis sein:
– Mobile Anwendungen, genauer:
– mobile GPS-Geräte werden möglicherweise zu einem Gerät für jedermann, damit werden aus einer ganz anderen Ecke mobile Anwendungen möglich sein. Noch setzt man Navigationsgeräte mit der Fahrzeugnutzung gleich. Aber, Anbieter wie TomTom setzen auch tragbare Navigeräte ab. Denn, der Markt für feste Navigeräte im Auto dürfte irgendwann gesättigt sein, also werden die Anbieter zum User kommen, nicht ins Auto. Und Navigeräte sind heutzutage massiv verbreitet, man muss dem Kunden nicht erklären, was ein Navigerät ist. Und darauf kann man aufsetzen. Doch dazu gehört es auch, dass sich die Navigationsgerätehersteller öffnen und verdammt noch mal endlich mehr mit dem Open Source und Social Networking Gedanken befassen, das sehe ich aber nicht. So wäre es bereits heute oW möglich, individuelle Geotags zu sharen, damit dann „Interessens-Layer“ über die Karte zu legen. Mehr als eine olle SIM-Card (EDGE, UMTS, GPRS) wäre dazu an sich nicht nötig. Aber mal weg vom hypermodernen Sharing und Geotagging: Im Gegensatz zu Handys weisen die Navigeräte nämlich eine ideale Besonderheit auf. Sie verfügen über einen Touchscreen, der groß genug ist, auch Webseiten ergonomisch darzustellen. Warum diese Eigenschaften die Hersteller nicht auch als Möglichkeit für mobiles Browsing verstehen, ist mir ein Rätsel. Zusammengefasst: Es gibt neben dem Handy wohl kaum ein Gerät wie das Navigationsgerät, das eine gute Chance hat, mobiles Browsen an den Mann zu bringen. Und es gibt wohl kaum eine Branche, die eine dermaßen große Chance hat, sie aber bis dato nicht ergreift. Auf der anderen Seite warten Handy-Giganten wie Nokia, Samsung und LG und neuerdings Apple nicht lange auf ihre Chance. Früher oder später werden Handys mehrheitlich einen modernen Touchscreen haben und damit auch fürs mobile Browsen geschaffen sein, aber auch unter dem Einsatz eines GPS-Moduls den Anbietern von Navigeräten dazwischenfunken.

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– so sehr ich darauf setze, dass Internet Tablets, das iPhone, der Asus EEE mithelfen, mobiles Surfen massenfähig zu machen, so sehr habe ich meine Zweifel, dass die Telcos nicht wirklich mitziehen. Die Datentarife sind nicht wirklich günstig, Flatrates na ja und ein fläschendeckens WLAN wird niemand anbieten wollen, nicht mal in Großstädten, solange man die UMTS-Lizenz verdauen muss. Die Firmen außerhalb der Telco-Branche (mit Power, Kohle und KnowHow), die das könnten, haben sich bisher viel zu dappisch auf dem Markt angestellt, damals. Also wartet man auf einen spürbaren Bedarf. Und der Bedarf wartet auf das Angebot, thats life.

– Virtual Space
das ist zwar mit Sicherheit ein Metatrend, der aber 2008 nix zu „melden“ haben wird. Bemühungen um Standards werden sich noch lange hinziehen, Softwareapplikationen für zahlreiche, grundlegende Dinge müssen erst noch geschrieben und verbessert werden, das Wandern zwischen den virtuellen Welten geht nicht, geeignete „Spielmodelle“ abseits von echten Games wie World of Warcraft haben Anbieter wie Second Life immer noch nicht gefunden, um dem Neuling einen einfachen „ease of use“-Einstieg zu bieten und ihn vaD zu fesseln (SL-User werden keine Ziele angeboten, der Weg ist das Ziel, das ist aber ungenügend), die Prozessorpower reicht für grafisch individualisierte Umgebungen noch immer nicht aus, Anbieter wie NVidia, Intel und AMD werden ebenfalls noch brauchen, geeignete Hardware anzubieten, usw usf.

– digitale Bücher
das Kindle ist zwar da, doch heißt das noch lange nix. Adäquate Nutzungstechnologien stehen aber kurz vor dem Durchbruch anscheinend. Auch nix für 2008, aber ola, da kommt was.

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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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