Andreas hat auf Beobachtungen zur Medienkonvergenz einen kleinen Überblick zusammengestellt, der einige Gadgets aufzeigt, die beliebig erweiterert werden können, was die Hersteller gar fördern statt blockieren. Spätestens dann, wenn Rapid Prototyping soweit ist, dass Produkte (definiere?) von jedermann zu Hause „ausgedruckt“ und um komplexere, von den Plänen her offene Bauteile ergänzt werden können, wird es mit den herkömmlichen Firmen spannend, welchen Reim sie sich darauf machen. Was wohl aber noch Jahre dauern wird, bis sich offene Produkte und 3D-Drucker in der Kombination gemeinsam einen recht spürbaren Marktanteil erobert haben.
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Viele Hardware (Telefone, DVD-Player, Mediacenter etc.) unterscheidet sich sowieso nur noch durch die Software. Oft kommt die Hardware von einem Hersteller, damit ist es eigentlich schon Open Hardware, denn jeder Hersteller kann darauf aufsetzen.
Ausdrucken wird nicht reichen, aber Materialisieren wird es wohl bringen. Enterprise, bitte melden!? Bin gespannt, ob man dann den Bauplan des iPhone irgendwo runterladen kann, ob es zu Hause zu synthetisieren 😉
hihi, die Replikatoren dürften wohl die nächsten Jahre noch in den Bereich der Fanasie gehören, aber denkbar wäre das molekulare Zusammensetzen sei es durch „Nanobots“ (dauert wohl noch ein bissel) oder eben durch „Drucker“ die mit einer Auflösung bis hin zur Atomgröße (ähnlich Rasterelektronenmikroskop (man kann damit bereits einzelne Atome verschieben)) arbeiten können.
Man stelle sich vor, man stellt ein paar Päckchen aus Kohlefaser, Kupfer und Sand in die Garage und über den Sommer bauen die Nanobots selbständig dein neues Auto 😀 und zwar nach den Plänen, die du vorher selbst modifiziert und um Open-Source-Plugins erweitert hast 😛
und dann macht man die Garage auf, freut sich und was sieht man? Einen Trabi:)) wer liest schon das Kleingedruckte, lol…