Sonstiges

StartupWeekends: Vorschlag von Bernd

nachdem Bernd als Organisator des Startupweends (im kleinen Kreis, nicht das in HH von Cem) schlechte Erfahrungen gemacht hat, was die Mitmachbereitschaft Einzelner angeht (in dem Falle desjenigen, der die Gründungsidee eingebracht hatte, auf die man sich später eingeschossen hatte), überlegt er nun, einen geschlosseneren Kreis zu ziehen, der sich nach außen hin mit Clubbeiträgen und klaren Ausschlussregeln definiert. Weiß nicht, ob das „Lex NoShow“ geeigneter ist, um Mitmachbereitschaft auch danach zu erwzingen. Ich denke eher nicht. Da gefiel mir doch eher der offene Ansatz vom Cem besser. Wir konnten davor, währenddessen und danach über alle Aspekte sprechen. Dass die Macher des Projekts Edelbild auf Tauchfahrt sind, ist außerhalb des Projektrahmens zu betrachten.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

2 Kommentare

  • Selbst wenn man jemanden zum mitmachen zwingen kann, sollte man es nicht tun.

    Wenn man schon in der ersten Phase ne faule Kartoffel im Korb hat, dann sollte man die Kartoffel rausschmeißen wenn das nicht geht ist das Projekt halt kaputt und man sollte sich freuen, dass man es so früh gemerkt hat.

    StartUp´s sind keine beschäftigungstherapeutischen Maßnahmen.