hm, was soll das heißen? Alex schreibt auf dem Probefahrer-Blog anlässlisch der Suche nach Probefahrzeugen:
Bei allen anderen Häusern, die ich anrief, waren entweder die Autos ausgebucht, der Laden schon zu, noch nicht zugelassen, noch kein Interesse am Verleihen von Autos an nen „Blogger“? (hätte nicht gedacht, dass der Begriff Blogger bei einigen da draussen schon SO negativ belegt ist – dabei bin ich doch ein so netter) oder am Besten:…
Haben die nun explizit abgesagt, weil Du als Blogger daherkamst oder haste Dir das gedacht:))
Frage ist natürlich meinerseits als Neugier ob den Möglichkeiten zu verstehen, PKWs in Ruhe testen zu können.
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Naja, bei dem speziellen Autohaus, von dem ich da sprach war der Herr Juniorchef wohl etwas negativ geprägt 😉
„Ach, dieses Web2.0 und so… Das muss ich mir erstmal in Ruhe ansehen, was Sie da so machen…“ Letztendlich ja sein gutes Recht – auf der anderen Seite bin ich ja auch wenigstens ehrlich und sag vorher schon, daß ich darüber bloggen werde und mache nicht einen auf Mystery-Probefahrer 😉
Könnte ich ja schließlich auch, wenn ich wollte.
Alles in allem ist die Resonanz bei den Anfragen schon eher positiv. Letzten Samstag war einfach ein bisschen arg knapp bemessen mit der Zeit. Aber es läßt sich ganz gut an. Der eine oder andere interessierte Gastautor meldete sich auch bereits 🙂
Ach – bevor ichs vergesse – die Premiere ist online
*freu*
http://probefahrer.basicthinking.de/2008/01/15/fahrbericht-2008er-subaru-impreza-20r-sport/
Lieber Alex,
da dieses Projekt noch in der Entstehung ist und es folglich einfach mal keine Sau kennt, würde ich solche Begriffe wie Blogger und so erstmal in der Tasche lassen. In den Anzug geschlüpft, vorbeigefahren und Hallo gesagt. Sieht besonders gut aus, wenn du mit nem Probefahrt-Audi bei BMW vorfährst und sagst, dass Du mit Audi nicht mehr zufrieden bist, bla bla. Kommst später wieder, etc. So kann man sich einen Tag durch Berlin schnorren. Funktioniert. Glaub mir 😉 Geht bei Euch auf dem Land sicher auch 🙂
PS: Das Video haste cool bearbeitet, ein bisschen RambaZamba während der Fahrt wäre aber cooler gewesen…
Merci, merci.
Das „bei Euch auf dem Land“ habe ich jetzt mal geflissentlich überhört ;))
Animoto hab ich heute noch kurz vor knapp per Zufall entdeckt. Am Video selbst habe ich kaum Anteil – Bilder hochgeladen, Mucke auswaehlen, 10 Minuten warten und freuen.
Aber Recht haste – nächstes mal nen Paar Bewegtbilder während der Fahrt wären nich verkehrt. Muß mir nur noch irgendwoher ne Videocam orgen.
Die Anzugnummer ist nichts für mich – den verweigere ich erfolgreich bei der Arbeit ja standhaft – da fang ich doch beim Hobby nicht damit an 😉
[…] ist aber, wie man darauf reagiert. Zunächst aber die Mail von Don Dahlmann anlässlich diesen Beitrags Hallo […]
War auch ein weniger ernstzunehmender Spruch.
Vielleicht springste ja irgendwann mal über deinen Schatten und schmeisst dich mal in den Anzug, das prädestiniert dich wiederum für die Kategorie Audi RS6, BMW M5, MercedesBenz SL65 AMG, etc. – Das macht dann erst richtig Spaß… ist halt doch was anderes als ein Toyota, Nissan oder Mitsubishi 🙂
Hehe, weiß ich doch. Bielefeld ist ja auch mehr die Provinzmetropole – aber schön 😉
Mal sehen – vielleicht könnte ich mich mal in den feinen Zwirn schmeissen und mich in geheimer Mission auf den Weg machen. Das wäre ne Idee. Und dann wie Du schon sagtest mit dem ersten Auto anfangen und schauen, wie man sich im Laufe des Tages steigern kann.
// Update:
Cooler WP-Theme btw – ist das ein kompletter Eigenbau?
Of course. 🙂
Tobimade sozusagen… Danke fürs „Cool“ 🙂
Also wie gesagt, in Berlin funktioniert das. Sich bei Jaguar, Maserati und Ferrari durchschnorren wird sicher schwierig, aber BMW, Audi und Co. sind kein Problem 😉
Und dir lässt es das Herz höher schlagen, macht tierischen Spaß und Du kannst sogar was drüber schreiben und machen wir uns nichts vor. 500 PS bieten mehr Grundlage für nen coolen Artikel als ein Daihatsu Coure… 😉
„So kann man sich einen Tag durch Berlin schnorren.“
und dann wundert ihr euch, dass autohäuser mit probefahrten sparsam sind. probefahrten kosten RICHTIG geld (vorhaltung der autos, benzin, versicherung, administration, vandalismus) – und über 50% aller deutschen autohäuser haben 2007 operativen verlust gemacht.
und das liegt an den Probefahrten? Ähem…
Ja. Vergiss nicht die abgefahrenen Reifen, weil alle fahren wie Tiere und die Bezahlung für den Praktikant, der nach jeder Fahrt die Fliegen von der Scheibe kratzen muss. Doing!
Ist nicht dein Ernst, oder? 😉
tja, man bekommt als (kritischer) blogger nix auf dem silbertanblett serviert. oder hast du was anderes erwartet?
Ich kann zwar keine Erfahrungen aus dem Bereich der Autohäuser beisteuern, aber ich weiß davon zu berichten, dass nicht jeder mir Auskunft geben möchte. Ich habe schon einige Male eine „hinhaltende“ Antwort auf eine Interviewanfrage als Blogger bekommen, bzw. gar keine Resonanz auf Anfragen bezüglich Statements. Sevenload beispielsweise, für die Herr Basic wirbt, haben eine Interviewanfrage von mir auch nicht beantwortet. Ich habe mich dann sogar persönlich an den telagonsichelputzer gewandt, bekam eine „hinhaltende“ Antwort, aber im Endeffekt keine Antworten auf meine Interviewfragen. In letzterem Fall mag es auch an den kritischen Fragen gelegen haben. Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ging immerhin um Vorwürfe, die ein Don Alphonso in Richtung von Sevenload gerichtet hatte, und ich wollte den Damen und Herren die Möglichkeit bieten, sich reinzuwaschen. Davon wollten sie allerdings keinen Gebrauch machen.
[…] Robert Basic hat sich vor einiger Zeit gewundert, ob einer seiner Sub-Blogger tatsächlich keine Probefahrt von einem Autohaus genehmigt bekam, weil er angab, Blogger zu sein und dies im Sinne bürgerjournalistischer Aufklärung zu tun. […]
Blogger sind aufsässig und unzuverlässig 😉 Für ein Autohaus ist der Ruf enorm wichtig, da geht man ungern das Risiko ein, einen nicht 100% positiven Bericht zu kassieren.