Cover it Live bietet einige interessante Ansätze, livebloggen zu vereinfachen. Hat mich ziemlich schnell gecatcht. Am besten dazu den Screencast anschauen, so bekommt man recht einfach einen Einblick, dass es sich rund anfühlt. Soweit ich es verstanden habe, wird das per iFrame dann im eigenen Blog eingebunden? Also letztlich eine Art getunte Mischung aus Shoutbox und Twitter, wenn man so will, nur halt mit dem Unterschied, dass man on the fly auch Votings einbauen kann, Videos, inline Kommentare wahlweise und dediziert zulassen kann, what ever. Garniert mit einer an Chat erinnernden GUI. Gefällt recht gut. Auf dem kommenden Wordcamp in HH (in zwei Wochen) wird das System wohl in der Praxis getestet, dann mehr dazu.
Screen:
Wie man vielleicht erkennen kann, wird das Coveritlive-Frame in einem stinknormalen Blog-Artikel eingebunden und dann angezeigt, damit auch die inhaltlichen Updates, ohne Reload, wie ein Chat eben. Man sollte also drauf achten, dass der Contentbereich nicht zu schmal ist, aber ab 400 Pixel aufwärts sollte das kein großes Problem sein.
Wo liegt der Vorteil? Wird wohl jedem ziemlich schnell einfallen, der schon einmal etwas live bloggen wollte. Artikel erstellen, speichern, wieder editieren, Cursor am Textanfang bzw. Textende platzieren, schreiben, erneut speichern, während der Leser immer wieder Reload drücken muss, um Updates zu lesen. Etwas umständlich. Und genau da setzt CIL an.
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Studentische Unterstützung für Content Creation / Social Media (m|w|d) envia Mitteldeutsche Energie AG in Chemnitz |
||
Studentische Unterstützung für Content Creation / Social Media (m|w|d) envia Mitteldeutsche Energie AG in Markkleeberg |
via Sprechblase und FranzToo
Wollten in den USA einige zu Jobs‘ Keynote verwenden. Kurze Zeit darauf bekam der Dienst den Beinamen CoverItDead. Rat mal warum.. 😉
dogfood von „allesaussersport.de“ nutzt den Service schon was länger und scheint ganz zufrieden zu sein. Ich werd das Ding demnächst auch mal im racingblog ausprobieren, aber ich glaube nicht, dass ich auf das „normale“ Liveblogging verzichten mag. Das Problem: die Inhalte liegen auf deren Server und nicht mehr bei mir. Schmeiße ich die Software raus, verschwinden auch die Inhalte. Das finde ich nachteilig, besonders, weil ich Live-Berichte von Rennen gerne im Archiv habe um noch was nachzuschauen.
guter Punkt, stimmt
Ich hab das auch schon vor ner Weile entdeckt, wußte aber nie, wo ich das einsetzten soll…das „One-Click-Publishing“ aus der Google-Bildersucher würde ich übrigens nicht empfehlen, wenn man zum Beispiel eine Kochsendung oder die Endausscheidung der Grillweltmeisterschaften bloggt…;)…
Wo ist der Unterschied zu einem Chat, der mitloggt wird (von der Voting-Funktion mal abgesehen) ?
[…] doch mal sehen, ob das funktioniert mit dem von Herrn Basic empfohlenen Livebloggingdingens. Heute also der Eintagestest mit der Bitte um die eine oder andere […]
Sieht gut aus: http://blog.hogenkamp.com/2008/01/14/test-coveritlive/ (Einbettung per iframe)
Mit dem Tool zu arbeiten ist definitiv etwas anderes als das „normale“ Live-Bloggen. Dogfood hat es in den letzten Wochen intensiv bei den NFL-Playoffs eingesetzt.
Ohne das Tool waren seine Live-Bloggings so etwas wie kontinuierliche Spielberichte. Man konnte sie am nächsten Tag lesen und hatte eine lineare Wiedergabe der Ereignisse – mit dem Vorteil, dass man keine nachträgliche Einschätzung eines Spiels hatte, das bereits den Endstand berücksichtigte, sondern eine mehr emotionale, die den Spielverlauf sehr gut wiedergegeben hat. Um die Meinung von dogfoods Lesern zu verfolgen, musste man in die Kommentarbereich scrollen.
Mit dem Tool ist es eher eine Art Chat geworden, weil die Kommentare gleichwertig zwischen den Posts angezeigt werden. Bei dogfood ist das sehr extrem, weil auf einen neuen Post von ihm drei bis fünf Kommentare kommen. Am nächsten Tag ist das eigentlich nicht mehr lesbar im Sinne einer Berichterstattung. Bei anderen Bloggern (z.B. bei mir) macht das mangels Live-Kommentaren keinen Unterschied.
Negativ am dem Tool finde ich vor allem, dass man sich kaum zeitverzögert einschalten kann. Man fängt oben an zu lesen. Sobald ein neuer Kommentar oder ein neuer Post abgegeben wird, scrollt der iFrame automatisch nach ganz unten und man muss mühselig zurück zu der Stelle raufscrollen, bei der man gerade gelesen hatte.
P.S: Bei nolookpass hat sich anscheinend ein Verantwortlicher von CoverItLive ins Live-Blogging eingeschaltet und ein ein paar neue Features angekündigt:
http://sportblog.blogsport.de/2008/01/18/einszwodrei-testtesttest/
ich hoffe, die steigern den Speed, bisher laggt das Teil. Und die Darstellung chronologische Sortierung wurde manchmal kritisiert, wär gut, wenn die das dem Admin überlassen. Ebenso auch die Comment-Darstellung in einem separaten View möglicherweise, so wie Du es erwähnt hast. Na ja, Feintuning halt
[…] ich bereits seit einiger Zeit nach einer Möglichkeit suche, das inzwischen auch von Robert bei Basicthinking vorgestellt Tool “Cover it live” zu testen, werde ich während der Sendung live […]
Hallo, mir ist gerade eingfallen, dass ja heute „Die Weiheit der Vielen“ mit Günther Jauch auf RTL kommt. Surowiecki zum Anfassen sozusagen…ich werde mal versuchen, die Sendung mit Cover It Live live zu bloggen. Leider ist es mir viel zu spät eingefallen 🙁 – ich hoffe, dass das noch der eine oder andere mitbekommt und mal vorbeischaut. Das Tool macht sicherlich erst Spaß, wenn Leute mitchatten und abstimmtn….
[…] Tool habe ich Cover It Live eingesetzt, das auch schon auf Basicthinking diskutiert wurde. Auf den ersten Blick erscheint Cover It Live super: web2.0-iges AJAX, nichts zu […]
Wordcamp 2008: Testlauf Live Blogging…
Da ich morgen meine Barcamp Premiere auf dem wordcamp in Hamburg feiere will ich heute abend noch schnell ein Live-Blogging-Testlauf durchführen:
(via Robert)…
[…] “Liveblogging / Eventblogging” auseinandersetzen wollen, sollten sich die Artikel von Robert und Malte durchlesen. Beitrag bewerten: (bisher keine […]
[…] ). Mittlerweile läuft Coveritlive.com wieder und wie ich gesehen habe, hat auch Robert schon seinen Senf dazu […]
[…] versuch. Nach einigen Tests habe ich mir für das Tool Cover It Live entschieden, was auch Robert Basic in seinen Blog empfiehlt. So können Sie die “Reportage” mitverfolgen ohne ständig den Browser […]
[…] Basic Thinking Blog | Robert […]
[…] Robert hat sich den Service bereits vor einiger Zeit etwas genauer angeschaut und Lanus “Blogger-Battle” wurde teils sogar via diesem System abgehalten. “CoverItLive.com” ist ein kostenloser Service, also schnell ausprobieren! […]
[…] lernen möchte ist herzlichst eingeladen. Außerdem natürlich auch alle die einfach einmal das Covertlive-Tool testen […]
Ich werde das heute Abend mal ausprobieren. Hab nichts besseres gefunden, um als Event. über den gebloggt wird, den Domina-Day mir auszusuchen.