es dürfte wohl klar sein, dass es noch viel Diskussions- und Findungsbedarf ob der Analyse und daraus resultierenden Nutzung der Erkenntnisse rund um das menschlichen Genom geben wird, was machbar sein könnte und was davon wirklich hilft. Aktuell reflektieren anlässlich des DLD Panels DNA to go (Video wird wohl bald hochgeladen sein?) einige Blogbeiträge dieses kommende Thema Genetik:
Rebellen ohne Markt: Ich mag das Internet. Und meine Gene
Indiskretion Ehrensache: DLD am Scheideweg (die Kommentare)
Schnipselfriedhof: Daten brauchen keinen Schutz. Die können auf sich selbst aufpassen. (sein Satz „Da kann man auch gleich gegen die Kontinentaldrift demonstrieren“ tifft es irgendwie, wenn auch in einem anderen Zusammenhang gefallen…)
Nerdcore: Genetics in the Year 2000
Wirres: Drei Tage Talkmob zum Panel life: a gene centric view
[…] Venter immer wieder auftauchte, ist selbstverständlich nicht weiter erstaunlich. Auch in der Präsentation des sehr umstrittenen Startups 23andme geht es nicht um das metaphorische, sondern das […]
Da gibt es ja mittlerweile einige Ansätze:
http://www.luxusblogger.de/2008/01/16/partner-per-dna-finden-scientificmatch-614.html
http://www.luxusblogger.de/2007/12/30/350000-dollar-fuer-die-eigene-dna-556.html
Die reden bereits von „share“ und „compare“ und damit ist das ganze Vorhaben nicht weit entfernt von dem Gedanken der Rassenhygiene…
Es ekelt mich an. Wir wissen nichtmal wie wir mit der globalen Vernetzung umgehen sollen und dann sowas.
[…] quasi von Google und trägt den unscheinbaren Namen 23andme.com. In der letzten Zeit gab es schon einiges an Berichterstattung über das “Du gibst mir ein wenig Speichel von dir und ich […]
[…] Infos: DNA to go, Genetics in the Year 2000 Dieser Beitrag wurde am 28 Januar 2008 um 15:30 geschrieben und unter […]