„du kannst mich doch nicht mit diesem Degen erstechen, den hast du von mir gestohlen!!“ sprach der eine Pirat zum anderen Piraten.
„Ich habe für den Degen bezahlt, Du Hund!“
„Der mir gestohlen wurde, du stinkendes Fassloch!“
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„Na und, hättest wohl besser auf dein Teil aufpasssen sollen. Außerdem, wen interessiert das, komm her und lauf nicht weg, Feigling! Stirb wie ein Pirat!!“
Piratenehre😉 (na ja, die Liechtensteins müssen sich überhaupt nicht vor Piraten verstecken, spannende Geschichte, wobei die Gier nach Macht und Geld in den Familiengenen verankert zu sein scheint:)))
http://www.welt.de/politik/article1689004/BND_spaehte_jahrelang_Liechtensteiner_Banken_aus.html
Irgendwie find ich es ja auch komisch, dass mit solch gewonnenen „Erkenntnissen“ jetzt Gerichtsverfahren geführt werden sollen.
Mach mal als „streitsüchtiger Rentner“ ein heimliches Video, wie dein ebenfalls steitsüchtiger Nachbar auf deinen Wagen pinkelt. Jede Wette, das Video wird nicht als Beweismittel zugelassen.
Aber DVDs mit gestohlenen Daten? Kein Problem 🙂
auch sehr inter.
Der mutmaßliche Informant des BND soll laut „Wall Street Journal“ ein ehemaliger Mitarbeiter der Liechtensteiner Bank LGT sein. Auch sein Aufenthaltsort sei bekannt. Derweil streiten BND und das Land Nordrhein-Westfalen offenbar darüber, wer das Informantenhonorar zahlen muss.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,536360,00.html
den Liechtensteins wird wahrscheinlich il principe von Machiavelli in die Wiege gelegt, deren Geschichte liest sich ja besser als jeder Roman.