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read the fucking comments

Robert Basic
Aktualisiert: 29. Februar 2008
von Robert Basic
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[Für Schnellleser und Schnelllöser: einfach zum Lösungsvorschlag springen]

sorry, das mit dem „f“ ist lediglich eine Anlehnung an das berüchtigte „RTFM“. Kennt Ihr nicht? Schon mal eine Frage in einem IT-Forum gestellt? Und dann kam die Antwort „RTFM“ = read the fucking manual. Quasi ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Antwort recht einfach im Handbuch zu finden ist. Oder übertragen bedeutet das auch, dass man doch bitte die Forensuche nutzen soll. Oder auch die Frage nicht so dahinrotzen soll. Auch das:)

Ähnlich beim Bloggen: Ein Blog-Eintrag besteht nicht nur aus dem Artikel des Autors, sondern auch und vor allen Dingen aus den Kommentaren (siehe Beispiel, dieser Artikel ist ohne die Kommentare nur die Hälfte wert)!! Das mag sich nun super banal anhören, weil es auch beim Bloggen eine „Top-Down“-Kulturdenke gibt. Was der Autor sagt, das „gilt“. Und der Fokus bleibt auf dem Artikel. Nicht aber auf den Kommentaren. Nun rühmen wir uns Netzvolk, dass wir „gemeinsam“ Dinge erschaffen und diskutieren. Warum sollte das beim Bloggen nicht ebenso sein?

Ein Kommentar ist doch mindestens genauso wertvoll wie der Artikel selbst. Nur weil nicht alle Kommentare den Topic aufwerten, heißt das noch lange nicht, dass man alle Kommentare ignorieren sollte.

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Problemstellung
Ok, soweit? Gut. Nun aber zu dem Problem, warum Kommentare sagen wir mal technisch bedingt nicht die Wertigkeit genießen wie der Blog-Artikel selbst. Erstens, der Leser hat nicht immer die Zeit, sich durch den Kommentardschungel zu wälzen. Die Regel ist aber, dass viele Blogs wenig Kommentare aufweisen. Da sehe ich es nicht ein, warum ein Leser die Kommentare ignorieren sollte. Dann gibt es hin und wieder mal doch Blogs, die in Kommentarfluten ertrinken. Lange Kommentare, kurze Kommentare, auf alle Fälle vieeeeele Kommentare. Wer soll das noch lesen? Verständlich. Bitte gedanklich festhalten, Kommen wir gleich dazu. Und zweitens, es gibt dann noch die RSS-Leser. Die besuchen das Blog nicht, sondern lesen es indirekt über eine Software, die eben die Kommentare nicht darstellt. Spart ja Zeit. Und nur hin und wieder besucht man das Blog, wenn man selber was kommentieren will, was aber selten vorkommt. RSS Leser bleiben idR im Feedreader. Ob man das nun als konsumierende Haltung negativ bewerten mag, soll nicht das Thema sein, es spielt jetzt keine Rolle.

Lösungsvorschlag
Wie bringt man aber nun die Interessen der Leser mit dem Interesse des Bloggers zusammen, dass nämlich ein Blog-Eintrag immer aus dem Artikel selbst und den Kommentaren ein Ganzes ergibt, das der Blogger gerne auch so vermittelt haben möchte? Dazu eine Bitte und gleichzeitig ein Vorschlag:

Hier auf dem Blog werden meine Kommentare via CSS und einer IF-Abfrage (wenn Du das nicht verstehst, egal:) gelb hervorgehoben! Beim durchscrollen fällt das also recht einfach, sich auf diesen Kommentar zu fokussieren. Kann man das nun wie auch immer so gestalten, dass der Blogger auch Leserkommentare entsprechend einfärben kann? Ich rede nicht vom Slashdot-System, wo besonders tolle Kommentare über ein Punktesystem seitens der Leser hervorgehoben werden. Wenn zB neben jedem Kommentar für den Admin ein „+“ auftaucht, müsste man den nur anklicken und schon wird der hervorgehoben. Zusätzlich könnte man dem RSS-Leser helfen, indem man eine Art von Footer im Artikel erzeugt, der auf besonders markierte Kommentare verlinkt. Die werden dann natürlich im Reader angezeigt. Obacht, jetzt wird es etwas komplexer, also überlesen, wenn das nicht mehr interessiert: Manche Reader zeigen geänderte Artikel nicht mehr an. Das RSS-Readersystem macht das von Haus aus nicht oder aber der User kann das für sich so einstellen (Bloglines bietet das zB). Problem: Das Readersystem saugt den Artikel ab, sobald er neu ist. Dann kommen die Kommentare rein, der Admin markiert und der Footer wird erzeugt bzw. ergänz. Je nachdem bekommt das also der RSS-Leser nicht mehr mit oder aber umgekehrt, er bekommt bei jedem Update den Blog-Artikel immer wieder neu angezeigt, was nerven kann. Da habe ich aber keine Lösung.

Halten wir fest: Wenn der Blogger Kommentare gesondert hervorheben könnte, wäre den Lesern schon mal geholfen. Bei den RSS-Lesern kommt es drauf an, ob das RSS-System das überhaupt hergibt und ob der User dort feintunen kann, wenn es ihn nervt, alte Artikel erneut auf den Radar zu bekommen.

Kennt jemand so ein Plugin, zB für WordPress (eh:). Oder könnte das jemand basteln?

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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