cool, Netzeitung in Leistungsschau zeigt Rivalitäten der Zukunft, warum T-Mobile bestimmte Nokia-Handys angeblich nicht mehr verkaufen will, was aber T-Mobile gegenüber der Wirtschaftswoche dementiert hat:
Keine drei Wochen vor der Cebit trat auf dem Mobile World Congress in Barcelona ein Konflikt mit Symbolkraft hervor. Nokia, der weltgrößte Handy-Hersteller mit einem Marktanteil von 40 Prozent, stellte sein Netzportal «Ovi» mit Navigations- und Internet-Diensten sowie einer Plattform für den Verkauf von Musik und Spielen vor.
Der Zorn von T-Mobile-Chef Hamid Akhavan folgte sofort. «Uns gefällt das nicht», sagte der Manager von Europas größtem Telekomkonzern ohne viel Diplomatie. Die Finnen wildern aus seiner Sicht im Revier der Telekomfirmen. Ovi-taugliche Handys werde es im T-Mobile-Regal erst nach einer Einigung mit Nokia geben, drohte Akhavan.
T-Mobile könnte sich dazu aufschwingen, Mobil- und Datenfunktarife anzubieten, die man bloß nicht ausnutzen soll, weil es könnte Webseiten außerhalb der Telekom geben, iegitt, wo kämen die denn dahin? Und schnell wie auch smart sind sie dazu, Entwicklungen aufzugreifen, diese Telcos, so war das mit dem Handy-TV nicht mehr als eine Pleite. Lahmas. UMTS? Tolle Dienste für UMTS? Dreimal lachen, gähn. Wie war das nochmal? Je höher ein Manager, desto mehr verdient er, damit seine Fähigkeiten vollends gewürdigt werden? Dat muss sich aber exponentiell verhalten: Für jede Einheit Fähigkeit mehr, muss doppelt soviel bezahlt werden, um den müden Rest rauszukitzeln.
so, genug stammtischgebloggt:)))
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