Sonstiges

die Blonde mit dem Stern

tststs, auch sie wirds möglicherweise erwischen:

Dem epd liegt der Entwurf einer Vereinbarung zwischen Christiansen und Daimler vor, der vermuten lässt, dass die Vertragsbeziehung bereits 2007 angebahnt wurde. Im Gegenzug für die Wahrnehmung von PR-Terminen erhält Christiansen dem Entwurf zufolge zwei Mercedes-Benz-Fahrzeuge, ein Cabrio und einen Geländewagen, «kostenlos zur Verfügung» gestellt. Als Zeitraum der Vereinbarung ist im Entwurf der 1. April 2007 bis 31. März 2009 angegeben

und

Christiansens Anwalt Christian Schertz betonte gegenüber epd, der Vertrag zwischen Christiansen und Daimler sei erst Ende Januar «zum Tragen» gekommen. Ein Zusammenhang zwischen ihrer Tätigkeit und der Einladung von Dieter Zetsche in die Sendung «Mein 2008» sei «denklogisch ausgeschlossen». Christiansen teilte mit, ein Zusammenhang zwischen ihrer Tätigkeit für Daimler und den Einladungen an Sportler und Dieter Zetsche in die Sendung «Mein 2008» bestehe unter «keinem irgendwie gearteten Gesichtspunkt». Zetsche sei erst nach der Absage anderer Vorstandsvorsitzender großer Unternehmen eingeladen worden.

Klatsch, döröööö… eigentlich ists mir völlig wurstegal, ob die exponierte Blonde bestechlich ist oder nicht, ich schau mir ihre Sendungen eh nie an. Größte Langeweilerin aller Zeiten.


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

6 Kommentare

  • Aus Erfahrung: Wenn Anwälte schreiben, etwas sei „denklogisch ausgeschlossen“, lohnt es sich meistens genauer hinzusehen. 🙂

  • „Klatsch, döröööö… eigentlich ists mir völlig wurstegal, ob die exponierte Blonde bestechlich ist oder nicht, ich schau mir ihre Sendungen eh nie an. Größte Langeweilerin aller Zeiten.“

    Warum dann dieser Eintrag? Über Dinge oder Menschen, die mir egal sind, schreib ich normalerweise auch keine Blogposts 😀

  • „denklogisch“ ist sowieso Sprachquark. Es sei denn, man nimmt (vielleicht zu Recht?) an, dass Logik im Bereich der Justiz etwas anderes ist als Logik.

    Dann nämlich handelte es sich um eine verquaste juristische Konstruktion und ich würde Niels (#1) zustimmen.

  • Sabine Christiansen war doch die, die nie klare Antworten auf ihre Fragen bekam und auch nie nachhakte. Konsequenterweise schaue ich die nicht, weiss auch gar nicht, ob die noch produziert. Da sind mir die flirtähnlichen Moderationen einer Maischberger (Wer erinnert sich noch an ihre Begegnungen mit dem Ex-BK?) lieber.