Ich schreibe zwar einen Blog, aber an Konkurrenz habe ich (egoistischer Weise) dabei nie gedacht. Dass soll nicht heißen, dass wir die Konkurrenz nicht ernst nehmen, oder „die Andern“ alle so schlecht sind bzw. nur „wir“ die alleinigen Helden sind. Ich traue mich hier zu schreiben und ich schreibe was ich / wir können und wollen und uns zutrauen. Warum sollte ich über Dinge, die mich bewegen, herausfordern und interessieren, nicht schreiben und klar Position beziehen? Und wenn ich die Konkurrenz über allgemeine Entwicklungen mit diesem Blog informiere, ist es denn dann überhaupt noch „Konkurrenz“?
schreibt Dirk Fuhrmann, seines Zeichens Spezialist für Bauteil-Rückverfolgbarkeit bei T-Systems, Bereich Automotive.
Wenigstens mal ein Corporate Blog eines deutschen Unternehmens mit ein paar Kommentaren und einigen relativ interessanten Artikeln (für Fachleute). Die Idee zählt.
Kann man wahrscheinlich einfacher sagen, wenn man in einen schicken Büro von T-Systems arbeitet… oder?
sags ihm doch direkt:)
I did – ganz brav.
wie sind eigentlich die News angelaufen? Nehmen es schon die ersten User an?
über die Schwimm WM – aktuell – schreibt schon einer der ersten Hobbyautoren sehr coole Artikel… Ich melde mich noch mal die Woche, wenn du über Ostern nicht komplett mit deiner Family beschäftigt bist…
Das mit den Kommentaren im Corporate Blog ist so eine Sache. Fast alle Kommentare erreichen micht direkt oder auf anderem Wege (z.B. Xing), was ich schon interessant finde. Ich glaube inzwischen, dass man auf Sachebene gar keinen Kommentar öffentlich abgeben will.
VG, Dirk Fuhrmann
PS: Schade die zwei-drei Sätze vor diesem Zität fehlen. Aber gerade diese finde ich ziemlich wichtig und interessant. Naja.
PPS: … so „schick“ ist mein Büro (und auch die meiner Kollegen) bei T-Systems nicht. Es ist ein funktionales und praktisches 4 Mann Büro …