LinkedIn ist das Business-Netzwerk in den USA, sowas wie Xing in D. LinkedIn bietet nun nicht mehr nur Personen an, ein Profil zu erfassen, sondern auch Unternehmen, indirekt, siehe unten. Auf Mashable könnte Ihr Euch dazu ein Video ansehen: LinkedIn Company Profiles. Gee, That Makes Sense.
Die momentanen Unternehmensprofile, die jetzt zu finden sind, wurden als nicht editierbarer Datensatz über eine Drittfirma importiert. Doch dabei wird es nicht stehenbleiben:
The company says that it plans to wiki-fy these company profile pages in the next few months, allowing employees to edit company overviews, upload logos, and add other custom modules. Some of the information on these pages will also be distributable via widget.
Guter Zug, Xing darf antworten, denn das Feature halte ich für hochwertig:)
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Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass XING da etwas dagegensetzen wird oder muss.
XING zeichnet sich meines Erachtens durch drei Komponenten aus:
– Die sichtbare Separation of six degrees, die Personen und ihr Profile als Meilensteine definiert (es könnten ja auch Firmen, Begebenheiten, Medien o.ä. sein)
– die sehr fein zu justierende und bald »heilige« Privacy. In keinem anderem Netz bin ich so sehr Herr meiner persönlichen Daten (und das allen Unkerufen und gebrannten Werbeunternehmungen zum Trotz)
– die Möglichkeit, andere Personen auf den Events persönlich (ich alteriere den Begriff bewusst) kennenzulernen.
Hier (wie auch in der restlichen Businessphäre) gilt:
»Persönliches zählt. Geschäftliches ergibt sich«.
Wozu dann die Personen hinter den Firmen verstecken? Würde ich bei einem Blog auch nicht empfehlen!