Mary Jo Foley (die sich seit den 80ern mit MS beschäftigt) mutmaßt, dass Microsoft seinen Vista-Nachfolger möglicherweise nicht als einen großen Monolithen verkaufen wird, sondern in kleineren Komponenten: Why Windows 7 might go to pieces
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Ich halte das für keine schlechte Idee. Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt. Allerdings muss ich Microsoft danken: Vista hat mich dazu gebracht auf den mac umzusteigen. Eine Erfhrung, die ich nicht missen möchte 🙂
Wie ich zunehmend auf Webseiten lese, wird Windows 7 definitiv auf ein modulares System aufbauen. Sodass man also wie bei Linux eine Core-Edition (Kernel) hat, die man dann durch bestimmte Module immer weiter ausbauen kann. Ich denke, dass Microsoft damit in die richtige Richtung geht. Denn so ist es um einiges einfacher, sein Betriebssystem zu erweitern und zu vermarkten. Vielleicht wird Microsoft ja den gleichen Weg wie Linus gehen und es zum Teil Open Source machen?!
Jedenfalls sollten die Fragen, wie es um Windows Seven steht, in den nächsten Monaten geklärt werden, denn es wird ja laut Microsoft im Jahr 2010 erscheinen (siehe ComputerBase und Golem und Heise)
Grüße Lars