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Musikindustrie: Die CD- und DRM-Falle

Robert Basic
Aktualisiert: 08. April 2008
von Robert Basic
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Tim Renner, ehemals Chef von Universal Deutschland, hatte Mr Wong auf der re:publica ein Videointerview gegeben. Zwei interessante Aussagen:
1. Die Musikindustrie saß in der CD-Falle, konnte sich nicht wie erwartet nach vorne bewegen, nachdem das Internet ihr Business zu bedrohen begann. Man konnte Kunden damals mehr als ein dutzend Lieder auf einer überteuerten CD verkaufen, obwohl der Kunde eigentlich nur 2-3 Lieder daraus haben wollte. Letztlich zahlte und zahlt auch heute noch der Kunde damit rund 4-5 Euro effektiv pro Song. Das schlug sich im hohen Einkommen nieder und es galt, diese Cash Cow am Leben zu erhalten. Denn, als börsenorientiertes Unternehmen hat man damit ein Problem, sein eigenes CD-Geschäftsmodell -bundle Musik, packe Trash oben drauf und kassiere für den Schrott ab- zu gefährden, indem man wie Apple eine gemeinsame Musikbörse auf die Beine stellt. Da schließt sich zugleich die DRM-Falle an:
2. Apple ist Marktführer, die mit 99 Cent pro Lied den Preis diktieren. Davon verbleiben den Labels aber „nur“ 68 Cent, was zu wenig sei, laut Renner. An dieser Stelle kommt nun DRM freie Musik ins Spiel, die auf iTunes für einen Aufpreis von 30 Cent verkauft wird. Die Hoffnung der Musikindustrie ist nun, dass man damit einen Preishebel in der Hand halten kann, um notwendige Mehreinnahmen zu generieren. Sprich, DRM freie Musik ist zwar für den Endkunden eine gute Sache, zugleich läuft man damit den Labels womöglich in die Preisarme, wenn sich der Mehrpreis durchsetzt:)) Ergo muss zwingend ein Einzelsong über 1 USD/1 Euro kosten, damit sich der digitale Vertrieb auf Einzelsongbasis lohnt? Hm, ich verstehe ansatzweise Renners Logik, aber finde das dennoch befremdlich aufgrund der Digitalisierung eines Produkt, wo Herstell- und Absatzkosten neu kalkuliert werden im Gegensatz zum physischen Vertriebsweg. Renner will mir also sagen, dass die Labels bei Apples Musikstore draufzahlen? come on, das hört sich nach totalem Unsinn an.

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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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