zwei Microsoft-Forscher (Dan Morris, Sumit Basu) und ein Student (Ian Simon) experimentieren mit einem neuartigen Musikprogramm namens MySong herum. Die Idee ist einfach: Man singt in ein Mikro und das Programm versucht, die passende Musik dazu zu generieren, die man von der Grundrichtung her vorgeben kann.
Creating music with MySong begins with recording a vocal melody; the user presses a „record“? button and sings along with acomputer-generated beat at a user-specified tempo. When the user stops singing, MySong immediately generates a chord sequence that is appropriate for the performed melody. The user can listen to these chords as a piano accompaniment, along with the recorded vocal audio, using familiar „play“? and „stop“? buttons. Because there are many accompaniments that are appropriate for a given melody, MySong allows the user to adjust the chords chosen by the system using parameters that are intuitive to non-musicians. One slider allows the user to make the accompaniment happier or sadder; this slider is called the „happy factor“?. Another slider, the „jazz factor“?, allows the user to bias the system toward chord patterns that are more traditional or more adventurous. Regeneration of chord sequences is immediate when adjusting these sliders, so users can rapidly explore a variety of accompaniments (Quelle, pdf)
Crazy? Hört sich so an, aber hören und hören sind zweierlei. Es hört sich nämlich ziemlich gut an, was dabei herauskommt:
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The program works by identifying the 12 standard musical notes in a sung melody, and then feeding those notes into an algorithm that has been trained by listening to 300 songs in varying genres and learning how to identify chords and melody fragments that work well together. The result is a series of musical accompaniments that users can adjust via sliders for „happy factor“ and „jazz factor.“
Im Papier MySong: Automatic Accompaniment Generation for Vocal Melodies (.pdf) wird das Verfahren genauer beschrieben.
Read Write Web hat völlig Recht, diese Anwendung könnte online einen großen Spaß versprechen!
You can draw your own conclusions, but we were very impressed and hope that someone brings the MySong technology to a web browser in the future. We have a feeling this thing would kill as a Facebook or OpenSocial application.
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Sehr geil! Ich wollte gleich los singen 🙂
Super Projekt!
Aber man kann das ja leider noch nicht selbst nutzen…
Hey ich finde das hört sich gut an 😉 besser als ursprünglich erwartet Respekt! zu Adam: Losgesungen hätte ich nicht gleich ich bin ein absolut schlächter sänger *g* aber Software ist ansich sicherlich eine gute idee ;)- Aber ich wünsch dir viel Spaß beim singen kannst es ja dann auch online stellen 😉
Guest: Wenn die Software allgemein verfügbar wird (vielleicht sogar online?) dann stelle ich den Versuch gerne Online 🙂
ich dachte immer, dass Prinzip heisst Bohlen?
Ist mit Sicherheit ein nettes Tool, aber ich seh das durchaus auch weniger euphorisch als Du oder die bisherigen Kommentatoren.
Wenn man es z.B. mit Bildbearbeitung vergleicht, dann gibts da mit Photoshop ein Profi-Tool und z.B. mit Picnik eine 2.0-Applikation, die zwar sehr viel weniger kann, aber dennoch brauchbare Ergebnisse erzielt.
Übertragen auf Musik bedeutet das dann doch, dass man davon ausgehen kann, dass einer 2.0-Applikation wie Mysong auch mit Sicherheit ein mächtiges Profi-Tool gegenüberstehen wird. Na und wenn es das tatsächlich gibt, dann wird unsere Musiklandschaft – speziell was die Charts angeht – noch viel gruseliger, als sie es heute schon längst ist. Nichtsdestotrotz würd ich mysong auch gern ausprobieren, sobald es funktioniert 😉
[…] hab ich via Roberts Basic Thinking Blog von einer Windows-Entwicklung namens Mysong gelesen. Mit diesem Tool, was sich derzeit noch im […]
MySong für Musikalische Dilettanten…
Dilettant will ich hier in bestem Sinne verstanden haben, wenn auch im ein oder anderen Fall mit einem Augenzwinkern
Das man heute auch ohne Singen zu können zu Ruhm gelangen kann, ist inzwischen jedem bekannt. In naher Zukunft wird es Software …
Gut hört es sich eigentlich erst an, wenn die Band In A Box Begleitung dazu kommt. In meinem Fall müsste der Gesang aber auch vorher noch durch einen Filter laufen, der die schiefen Töne rausfiltert.
bin mir sicher, da kommt auch was eines Tages, so dass man wie Callas und Caruso singen können wird:))
MySong von Microsoft – Songs schreiben ohne Instrumentenkenntnis…
MySong ist ein Programm von Mycrosoft, welches einem nicht-Instrumentalisten ermöglichen soll, seine gesangliche Idee als Musik fest zu halten. Man singt seine Idee in den Computer ein und dieser generiert anhand der üblichen 12 Töne einer Tonlieter…
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Microsoft MySong…
Hätte ja nicht gedacht, dass ich hier überhaupt mal (positiv) über ein Programm von Microsoft blogge, aber sei’s drum. Unter dem Namen MySong kommt aus der M$-Forschungsabteilung (seht ihr? ich kann’s einfach nicht lassen) ein Programm, das automa…
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[…] basicthinking golem berichtet ebenfalls […]