medizintechnisch Interessierte anwesend? Dann wird Euch der Artikel auf Berkeley News interessieren, der dramatische Kostensenkungen verspricht:
With an innovative concept developed by engineers at the University of California, Berkeley, the ubiquitous cell phone could one day be used to make medical imaging accessible to billions of people around the world.
via ZDNet
Innovatives Konzept solange keine deutsche Arzthaftplicht-Versicherung darin involviert ist. Die bekommen schon Pickel wenn die Aufnahmen nicht mindestens mit so und soviel Megapixel VERLUSTFREI digitalisiert werden.
Diese Datenmenge über GSM senden wird schwierig, die Wiedergabe der verarbeiteten Daten auf einem Handy-Display umso mehr.
Aber zum Glück ist ja anderswo helfen wichtiger als haften!
da stimme ich tbones zu….
Ist auch der Grund, warum so Sachen wie zentrale elektronische Patientenakten (eGesundheitskarte, google health , MS Health Vault, usw.) nicht die erwarteten Effizienzgewinne bringen werden. Die dort gespeicherten Daten stammen von ausserhalb des Verantwortungs- und Vertrauensbereich des Arztes. Der wird sich nicht darauf verlassen und weiterhin Doppeldiagnostik fahren.