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Entspannungs-Beirat für Wikipedianer-Admins?

Robert Basic
Aktualisiert: 28. Mai 2008
von Robert Basic
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Franz Patzig hat sich auch der Edit-Auswüchse bei der Wikipedia angenommen, verweist beispielhaft auf den Eintrag über Barcamps.

Editier-Kämpfe leiten sich aus Regeln ab, Regeln leiten sich von Menschen ab, die sich ohne Regeln unsicher fühlen. So gibt es eine Regel, keine Blog-Links setzen zu dürfen, da diese als Quellen kategorisch ausgeschlossen werden. Man muss nicht sonderlich gut bewandert sein, um zu erahnen, dass manche Blogs bessere Hintergrundinfos liefern als so manch ein Wikipedia-Artikel. Dennoch schließt man diese wegen – wie war das – „wechselndem Content“ aus. Natürlich ist diese Regel grober Unsinn und wer immer sie aufgestellt hat, hat eben einen Fehler begangen. Um aber Fehler zu korrigieren, muss man Regeln korrigieren, muss man Menschen die Unsicherheit nehmen.

Da beides naturgemäß schwer gelingen wird (schon mal ein Gesetzeswerk gesehen, das statt dicker zu werden immer dünner wird?), muss man eine Nicht-Regel einführen.

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1. Wikipedia-Regel = „Unschärfe-Regel“: Regeln sind zum Brechen da. Keine Regel muss befolgt werden, wenn sie dem Ziel nicht förderlich ist. Das Ziel ist die Verbreitung des Wissens. Da Wissen dem menschlichen Geist entspringt und dieser naturbedingt aufgrund seinem nur allzu begrenzten Intellekt unscharf ist, sind Unschärfen im Artikel zuzulassen, selbst wenn sie bestimmte, andere Regeln brechen.

Das Problem ist die Unschärfe selbst, denn Wissen ist nicht nur unscharf, sondern auch subjektiv. Solange jedoch Admins die Unvollkommenheit des menschlichen Geistes nicht akzeptieren, werden sie Regeln Wort für Wort befolgen, nach Objektivierbarkeit streben und den Stock aus dem Hintern nicht nehmen können:) Ergo? Wir brauchen Massageeinrichtungen für Wikipedia-Admins. Entspannen, zurücklehnen, sich zurücknehmen, eine 3 gerade sein lassen. Ohne, dass die Wikipedia nun zusammenbrechen würde.

Ob ich den Artikel ernst meine? Teils ja, teils nein;)

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

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