Sonstiges

ich sah die Zukunft

und erblickte das hier:
mobile Konzepte

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vom japanischen Designer Mac Funamizu (PetitInvention)

Siehe
Future of the Internet Search: Mobile Version
Future of Mobile Search for Diet
Future of Mobile Internet Search: Applications
Look at What You Don’t See Through Glass


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Es ist lediglich ein Konzept, eine Designidee. Aber was für eine! Bei solchen Ideen werde ich nass, zugegeben:) Und solche Ideen zeigen auf, wie weit wir noch davon entfernt sind, IT nah am Menschen dran zu haben. Und wie wir uns köstlich über das amüsieren werden, was uns heute ultramodern erscheint, 50 Jahre später jedoch sowas von altbacken wirken wird:) „Mami, nein, der Apfel ist nicht Golden Del.icio.us, der hier kommt aus Südamerika, schau mal, wo genau, nutz doch einfach endlich mal nicht mehr deinen Firefox und die Wikipedia von gestern“.. kicher..

via DVice


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

13 Kommentare

  • Vor kurzem auch schonmal drauf gestossen. Schon beeindruckend, aber ich denke da sind wir noch ein paar Jahre von entfernt.
    Ich fange aber schonmal an ein bisschen zu sparen.. 😀

  • Na DAS wäre ja mal obergeil. Nur vergehen da sicherlich noch ein paar Jahre, bis sowas überhaupt realisierbar WÄRE. Die Vernetzung muss allerdings auch stimmen. Und Datenschützer schreien bei manchen DIngen bestimmt wieder auf.
    Heuni

  • ganz so neu ist die idee nicht, nennt sich „augmented reality“ und sollte bei den letzten konzepten die ich sah, z.b. in für mechaniker eingesetzt werden. dabei wird mit einer cam die realität erfasst und um arbeitsanweisungen erweitert. glaube ist schon recht nach an der einsatzfähigkeit.
    Halt mit so ner halbdurchsichtigen datenbrille umgesetzt.

  • Ich denke Geräte, die Bildmaterial erkennen können und entsprechende Infos Suchen können wären garnicht so unwahrscheinlich. Wobei das Erkennen sich durchaus als schwierig erweisen könnte, zumindest kann ich mir heutzutage noch nicht vorstellen, dass etwas aus einem einfachen Foto ohne weitere Angabe erkennen kann, ob es einen Blume ist, welche, was fü rein Gebäude und so.

    Das Display ist aber unmöglich. Allein physikalisch schon. Also wegen der Perspektive und so kann es unmöglich ein Glas immitieren.
    Zumindest nach dem heutigen Wissensstand…

  • Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, bastelt gerade jemand an Kontaktlinsen mit integriertem Display. Das kombiniert mit einer Blicksteuerung und der entsprechenden Software …

    Habe mir schon immer etwas gewünscht, was mein mieses Namensgedächtnis unterstützt. (Identifiziert: Max Mustermann, Beruf: Maler, 2 Kinder etc) „Hi Max, was machen Frau und Kinder“ 🙂

  • Realitätsabgleich: Transparente Post-Its sind seit ein paar Monaten auf dem Markt. Microformate und Browsererweiterungen, damit man Adressen per Klick im Browser ins Adreyssbuch übernehmen (oder auf dem iPhone gleich anrufen kann), benutzt kein Schwein. QR-Codes kennt außerhalb Japans kaum jemand.

    Von den benötigten Technologien ist das beschriebene Gerät nur ein paar Jahre entfernt. Im Prinzip ginge „Pseudotransparenz“ mit einer guten Kamera auf der Rückseite und einer auf der Vorderseite, welche die Augen des Betrachters trackt, schon jetzt. Aber bis das träge echte Leben und das träge Netz derartige Anwendungen unterstützt…

  • Toll ich freue mich schon auf Anwendungen wie bei diversen SNs.
    Du kennst x über y der z kennt.
    Schließlich gibt es das „Small World Phenomenon“ dank Stanley Milgram schon seit 1967.
    „Jeder Mensch kennt jeden über 6 Ecken!“ 😀

  • Rosa Sonnenbrille

    toll wäre diese Technik nicht nur zur Informationsgewinnung, sondern auch als Cyberbrille, die unsere Optik grafisch erweitert.
    Das leben durch eine rosa sonnenbrille sehen, die die normale realität weichzeichnet, in HD umwandelt oder fata morganas entstehen lässt, je nach wunsch.

  • Die Entwicklung der Augmented Reality ist tatsächlich schon recht weit fortgeschritten. Als Juror beim Münchener Business-Plan Wettbewerb MBPW fällt mir da etwa Candy Optronics ein, wo das Modell einer Brille mit aufgelaserten Infos für militärische Zwecke entwickelt wurde. Eine sichtbare Webseite dazu gibt es nicht (mehr), aber die Technologie ist da.