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Apple produziert illegale Varon-T Disruptoren

Robert Basic
Aktualisiert: 10. Juni 2008
von Robert Basic
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Wikipedia:

Varon-T disruptors are a rare type of disruptor made illegal in the Federation because of their slow, excruciating method of killing. The weapons tear the body apart from the inside. Kivas Fajo, a Zibalian trader in the TNG episode „The Most Toys“, owned four of the five Varon-T disruptors ever manufactured before his collection of rare items was confiscated subsequent to his capture and arrest for kidnapping and theft (among other crimes).

Apple brachte als erster Hersteller einen kommerziell erwerbbaren Computer mit einer Bedieneroberfläche heraus, die man per Maus ansteuern konnte. Großartig profitieren konnten sie nicht davon, Microsoft und andere machten das große Geschäft. Apple wäre fast pleite gegangen.

Apple hat Jahre später die Musikindustrie aufgemischt. Mit Hilfe des iPods und iTunes.

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Und neuerdings mischen die den Mobilfunkmarkt auf, einen ebenfalls hart umkämpften Markt. Das iPhone ist dort ihre Geheimwaffe. Gestern gabs von Steve Jobs News zum iphone II: The next best thing: iPhone 2.0. Höher, weiter, besser.

Was kommt als Nächstes? Das iAuto? Das iHaus? Der iRobot? So wie es aussieht, hat Apple momentan einen guten Lauf und beweist ein Gespür für Massenbedürfnisse. Und mischt dabei ganz nebenbei Branchen auf, die vor sich dahinwerkelen, bis Apple daherkommt und denen einen Schock verpasst. Was ich besonders spannend finde: Im Mobilfunkbereich wird sich keiner so einfach wie im Fall der Musikindustrie die Butter vom Brot nehmen lassen, dazu ist die Konstellation eine ganz andere (siehe zB die neuen Geräte der Konkurrenz). Die eigentlichen Player, Telcos wie Vodafone, sind nicht gerade berühmt berüchtigt für ihren Speed, aber das macht ja nix. Es gibt da auch noch Google, Intel, VIA, NVidia, Nokia, Sony, Samsung, Microsoft, alles Giganten mit einer großen Kundenbasis, einem exzellenten Vertrieb und viel Geld, um sie in Werbung zu verpulvern. Und alle mischen sie in diesem Segment mit. Jeder will ein Stück vom Kuchen haben, der gegenüber MP3-Playern und Computern eine weitaus größere Kundenbasis verspricht. Apple hat das Tor zu dieser Hölle an Wettbewerb weit aufgestoßen, die anderen werden durchgehen. Das Handy von morgen als reiner Sprachdienst ist Schnee von gestern.

Was klar sein dürfte: Wir werden übermorgen drei Internetze kennen. Das, was wir über den PC/Mac/Linux-Computer bisher kennen, das mobile Netz und auch das dreidimensionale Netz, nennen wir es 3rd Generation Web, jedes mit seinen eigenen Gegebenheiten. Und gut möglich, dass MySpace und Facebook nix zu melden haben werden in den beiden anderen Bereichen, stellvertrend für das Neumischen der Karten.

Und das nahende, mobile Websegment dürfte wohl locker 10-20 Jahren reifen, vergleicht man es mit den Entwicklungszeiträumen des Handys, des PCs und auch des Internets. Genug Zeit, um sich daran gesundzustoßen, aber auch neue Entwicklungen anzustoßen. Und ich kann es noch nicht greifen, wie das dreidimensionale Web da hineinpasst. Wird es Berührungspunkte geben? Oder wird die mobile Nutzung zu völlig eigenständigen Lösungen führen, die von sich aus in die Richtung Augmented Reality gehen? Denn bis heute verbinden wir AR nicht nur mit mit dicken, fetten PCs. AR ist per se mobil ausgelegt!

Wenn wir es weiterspinnen, werden all diese drei Netze durch die vierte Generation abgelöst. Die viel besungende Konvergenz wird der Mensch sein. Batterie und CPU zugleich. Aber bis dahin ist es ein sehr weiter Weg, Neurologen und Mediziner iA befinden sich noch immer auf der Stufe der Grundlagenforschung. Schnittstellen zwischen unseren Nervenbahnen und externen Devices sind nach wie vor Neuland.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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