und zwar in der Printausgabe vom 25. Juni 08, musste zwei Screens machen, da der Artikel nicht auf die gesamte Scan-Fläche passt (einfach anklicken zum Vergrößern, beide Grafiken sind im Fullscreen rund 2 MB groß, Auflösung 3437 x 2480 px ):
ausführlicher vorgestellt wurden Xing, Lokalisten, Stayfriends, StudiVZ, Facebook und MySpace. Und auch Yasni als Zusatzservice, wenn man nach seinem Namen suchen will, was das Netz dabei so ausspuckt. Nette Werbung für alle genannten SNs.
Hey, Bild, killt mich nicht gleich, weil ich Euren Artikel kopiert habe, ist doch nur ein BILD-Zitat:)
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Also normalerweise beschränkt man sich beim Zitieren eines langen Textes ja auf relevante Auszüge… oder so. 😉
LoL… ich frag mich ob die SN nicht dadurch gestraft sind 😀 Denn wenn man bedenkt, was für eine Zielgruppe die BILD normalerweise hat, die damit erreicht wird und die sich das kaufen… ähm…
*hust* Dazu erspare ich mir jeden weiteren Kommentar xD
[…] Noch mehr Idioten im Netz. Tags: Fundsachen Geschrieben in In den unendlichen Weiten des […]
[…] das Gebot der Zeit, da Social Networks heute ganze Seiten in der “Bild” füllen. Robert Basic hatte das Long-Tail-Medium auf dem […]
Ich hatte mich beim lesen nur gefragt, ob der Artikel von den Lokalisten oder MySpace lanciert wurde. Irgendwie schneiden die mir in dem kurzen Beschreibungstext zu gut ab. Fotos ansehen und Nachrichten schicken kann man bei MySpace nur, wenn es der andere in seinen Einstellungen erlaubt, sonst ist es genau wie bei allen anderen Seiten. Freunde der Freunde ansehen kann man auch in anderen SNs, Blog, Veranstaltungstips, Kleinanzeigen, gibts über entsprechende Apps im Facebook auch. Der Holtzbrinck Verlag ist nur mit studiVZ dabei, meinVZ fehlt. Bei Facebook konnte man sich ein „noch nicht alle Inhalte übersetzt“ nicht verkneifen, obwohl das wegen der vielen englischen Begriffen die mittlerweile eingedeutscht wurden kaum noch auffällt.
Wer ließt den so etwas? Die Zeitung hast du bestimmt im Müll gefunden, oder? Übrigens hätte Bild auch netmoms vorstellen können, immerhin lesen bestimmt einige Muttis das Blatt.
P.S. Hoffentlich bekommst du keine Abmahnung! 🙂
Gruß Toni
Robert?
„Bild“ sprach zuerst mit dem Toten 😉
Schade, man hätte auch noch twitter vorstellen können, denn da lernt man neue Leute extrem schnell kennen.
@Joshi/www.pixilla.de: Mich wundert eher, dass Stayfriends im Kreis dieser „Großkopfeten“ auftaucht. Bei irgendnem anderen Artikel in nem Reichweitenmedium wars genauso – 5-6 Networks, und Stayfriends dabei. Von den PIs spielt SF ja ne Liga drunter
@ Hendrik E.: Nö, keine Sorge, die SNs fühlen sich bestimmt nicht gestraft. Wer BILD-Leser für Idioten hält, ist ein Pseudo-Intellektueller – außerdem haben die den besten Sport-Teil 😉
Twitter würde ich jetzt aber auch nicht wirklich als SN definieren oO
[…] Grad bei Robert gefunden: BILD stellt Social Networks vor […]
Wusste gar nicht das du die BILD liest.
[…] Social Networking ist aktuell ein omnipräsentes Thema. Besonders in Deutschland: Kürzlich liess die Bitkom verlauten, dass mittlerweile neun Millionen Deutsche vom Social-Networking-Fieber erfasst sind. Und: Sogar die Bild schreibt darüber… […]