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empfindet Holtzbrinck seine VZ-Portale als Klotz am Bein?

Robert Basic
Aktualisiert: 08. August 2008
von Robert Basic
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wie die International Herald Tribune berichtet, soll es also tatsächlich über Monate hinweg Verkaufsverhandlungen mit Facebook gegeben haben, um StudiVZ abzustoßen. Anzunehmen, dass man auch über SchülerVZ und MeinVZ verhandelt hat, wäre zumindestens logisch, denn StudiVZ stellt letztlich immer noch die VZ-Marke dar.

Nun kann man sich fragen, warum? Wenn ein Unternehmen einen Geschäftsbereich als strategisches Asset ansieht, wird man es nicht verkaufen. Bei Holtzbrinck wäre es auch nicht verwunderlich, handelt es sich doch um einen Verlag, der wie Burda sein Augenmerk auf die Entwicklung digitaler Kanäle gelegt hat. Insofern verwundert es mich, dass Holtzbrinck ganz offensichtlich den VZ-Portalen nicht so die hohe Bedeutung beimisst. Hat man die Nerven verloren, weil man gemerkt hat, dass die Monetarisierung eines Social Networks kein Zuckerschlecken ist? Hat man sich an Glam orientiert? An Nischenportalen, die dedizierte Zielgruppen im Auge haben (wie Glam = Frauen), die Kaufkraft versprechen? Gibt es Renditevorgaben, die ein Social Network so nicht erfüllen kann (Verzinsung wird stets unter den Aspekten von Opportunity Costs betrachtet: Verzinst mein Kapital in Projekt A oder in Alternativprojekt B besser? Verzinsung ist auch stets abhängig von Zeit)? Wollte man daher das Kapital, das man durch den Verkauf von StudiVZ freigesetzt hätte, lieber wo anders einsetzen? Zwar erneut in digitalen Medien, aber eben anderen Segmenten? Nicht unbekannt ist zudem die Tatsache, dass die Holtzbrinck-Familie schon damals nicht sehr begeistert ob dem Kauf von StudiVZ war (siehe Profil von Holtzbrinck, das ein Familienunternehmen ist). Auch das wird stets eine Rolle im Gefüge des Holtzbrinck-Konzerns und der strategischen Ausrichtung spielen. Unternehmen sind letztlich immer davon abhängig, welche Fraktionen es gibt und wer die Macht hat, seine Ideen durchzusetzen. Gerade bei Familienunternehmen mit mehreren Mitgliedern, die was zu melden haben, spielt das ein größere Rolle aufgrund persönlicher Animositäten als bei Aktienunternehmen, die sich nicht mehrheitlich im Besitz einer Familie befinden.

Fragen über Fragen. Aber alleine die Absicht, überhaupt theoretisch verkaufen zu wollen, spricht Bände. Und wird nicht gerade das VZ-Team besonders motivieren. Eine Mannschaft, die weiß, dass der Inhaber nicht sonderlich begeistert ist, arbeitet nicht gerade mit 100%.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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