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RSS und Werbung: Ein Plugin hilft

Robert Basic
Aktualisiert: 16. August 2008
von Robert Basic
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jüngst hat Feedburner gemeldet, dass man nun Google AdSense auf Klick- und TKP-Basis im RSS Feed einbauen kann, wenn man will. Halte allerdings nicht viel von der Lösung, auch wenn man feintunen kann, dass nur in jedem x-ten RSS-Beitrag die Werbung am Artikelende erscheinen soll.

Interessanter finde ich folgende Lösung:

Ausgangslage
Man schnappe sich das WordPress-Plugin „Advanced Category Excluder“
Eigentlich ist das Plugin dazu gedacht, um Postings bestimmter Kategorien nicht auf der Startseite des Blogs anzuzeigen. Es kann aber auch mehr. Man kann nämlich zusätzlich und separat angeben, ob die Postings der Kategorie X auch im Feed nicht auftauchen soll. So nutze ich das bei der „Speakers Corner“. Wähle ich diese Kategorie aus, wird der Beitrag nicht auf der Startseite angezeigt (sonder nur in einer gesonderten Ansicht) und ebensowenig im RSS-Feed. Gebe ich jedoch eine zweite Kategorie mit an, taucht der Beitrag auf der Startseite und im Feed auf. So steuere ich demnach die Anzeige über eine Mehrfachauswahl von Kategorien.

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Umsetzung
Mit Hilfe dieses logischen Ausschlußsystems kann man ebenso Werbung im RSS-Feed auf Basis einzelner Artikel einbauen! Man wählt in ACE eine Kategorie aus, gibt an, dass Postings -die dieser Kategorie zugeordnet werden- nicht auf der Startseite erscheinen sollen, verzichtet zugleich auf eine Darstellung der Postings auf einer separaten Seite (im Gegensatz zum obigen Beispiel mit Speakers Corner; hat mit dem Plugin nix zu tun, sondern manuelles Management des Templates) und trickreicherweise lässt man dafür das Posting im RSS Feed auftauchen (sprich, man setzt den entsprechenden Haken in ACE nicht!). Selbstverständlich muss man angeben, dass es sich um einen werblichen Artikel handelt. Was der Artikel enthält, ist Eure Sache. Text, Bilder, Videos (je nach RSS Software können keine multimedialen Inhalte angezeigt werden, denkt dran!) oder Podcasts.

Diese Lösung fußt auf dem Gedanken, dass man selbst Werbeplätze im RSS Feed verkauft, nicht auf einer Vermittlungsleistung durch Dritte. Dafür hat man eine volle Kontrolle über die Werbekunden. Und muss auch nicht in jedem x-ten Beitrag die RSS Abonnenten mit Werbung nerven, die zudem bei herkömmlichen Lösungen (Feedburner) in völlig normalen Postings ergänzt wird. Was auch die Exklusivität erhöht, wenn man die Werbekunden, insofern man die Auswahl hat, bewusst reguliert. Halte diese Lösung insofern für alle interessant, die entweder über abertausende von RSS Abonnenten haben oder aber für Blogs mit sehr spitzen Lesegruppen, wo es nicht unbedingt auf Massen ankommt (eher B2B Themen). Was natürlich nicht die Frage klärt, wie man an Werbekunden herankommt. Diese Frage hängt von vielen Faktoren ab, je nach Bekanntheit und Vernetzung des Bloggers, aber auch allg. dessen Erfahrungen und KnowHow. Wozu natürlich Vertriebserfahrungen dazuzählen. Von selbst kommen die Kunden nicht, idR nicht, thats life.

Klaro werde ich das demnächst angehen, wenn ich Zeit habe. Grob tue ich mit maximal 4 Werbeartikeln pro Monat planen. Was bei einer Postingfrequenz von rund 200 Postings pro Monat eine Werbequote von 2% ausmacht. Halte ich für akzeptabel. Wie gesagt, es ist extrem wichtig, dass man den Artikel 100% sichtbar als Werbeartikel deklariert! So können Werbephobiker den Artikel im RSS Reader übergehen (auf dem Blog wird er eh nicht angezeigt), ohne sich damit unnötig aufzuhalten. Werde über meine Erfahrungen berichten.

Eins wird dadurch schwieriger, wenn man die Werbung eben nicht mehr im Blog einbindet. So achte ich bis dato darauf, dass -wenn möglich- ein Werbeformat eingeblendet wird, das dem Leser mehr als nur ein grafisches Banner anzeigt und idealerweise auch noch etwas nutzt. Aktuelles Beispiel ist das Banner von Lifestream am Ende eines Artikels. Eine Interaktivität ist im RSS Reader nur sehr eingeschränkt möglich, auch wenn manche RSS Reader zB Flashvideos anzeigen können.

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vonRobert Basic
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