Blogsprache beschreibt in „Des Nerd sein Wandersport / Geocaching„, wie man Geocaching dazu nutzen kann, um gemeinsan mit den Kindern etwas zu unternehmen und dabei die Natur zu entdecken.
Geocaching? Ich hoffe, ich beschreibe es nun richtig. Im Grunde genommen sucht man mittels einem GPS-Empfänger nach einem Schatz, der bei einer Geokordinate vergraben ist. Natürlich handelt es sich nicht um einen echten Schatz, das ist mehr symbolisch gemeint. Kann zB eine kleine Holzkiste (wasserdicht!) sein, die irgendwelche Gegenstäde enthält. Hat man den Schatz entdeckt, nimmt man etwas heraus und legt dafür etwas Eigenes hinein. Und vergräbt den Schatz wieder an gleicher Stelle. Oder?
Wo der Spaß ist? Erstens kommt man raus in die Natur, zweitens und überhaupt ist der Weg das Ziel;) Entsinne mich an TV-Dokus, in denen man sehen konnte, dass das Gelände teilweise nicht einfach so begehbar. Insofern musste man schon planen und nachdenken, wo man entlanglaufen will. Sieht man auch bereits bei Blogsprache am Bild;)
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Also einen „vergrabenen“ Cache habe ich bisher noch nie gefunden. 😀
Meistens findet man auch einfach eine Tupperdose oder ein Filmdöschen (die Dinger wo man Oldschool-SD-Karten reingepackt hat), in denen dann halt die Kleinigkeiten versteckt sind. Manchmal gibt es auch nur ein Logbuch um eine kurze Nachricht zu hinterlegen.
Und wenn man sich auf den größeren Cacheseiten registriert sieht man auch immer in einer Legende für wen die Caches geeignet sind (behindertengerecht, für Hundehalter, Wanderer, Extremsportler,…) und welchen Schwierigkeitsgrad der Cache hat.
Aber immer bedenken:
Es macht nur halb soviel Spaß, wenn man erwischt wird. Also immer schön vor „Muggeln“ in Acht nehmen… 😉
Ich habe das schon mal bei Frau … äh … Mutti gelesen: http://www.frau-mutti.de/kommentare/….1600/
Müsste man mal ausprobieren.
Geocaching war mein Thema bei einer Fortbildung meiner Schule. Fand das damals schon sehr interessant und wollte das in den Ferien mal probieren. Aber irgendwie ist es dann im Sande verlaufen. Interesse daran hätte ich aber schon noch. Mal sehen, die nächsten Ferien kommen bestimmt. 🙂
Ich habs auch vor einigen Wochen entdeckt und bin jetzt süchtig danach. Herrlich, bei geocaching.com sind bereits enorm viele Schätze zu finden. Man überträgt die Punkte einfach auf die GPS-Uhr (ich benutz dafür meine Laufuhr Garmin Forerunner 305) und schon kanns losgehen. Die Uhr zeigt einem dann die Richtung und die Entfernung zum Ziel.
Manchmal gibt es richtige Rätsel, manchmal ist es einfach ein Versteck. Macht jedenfalls der ganzen Familie hier mächtig viel Spass.
http://geocaching.blog.uni-heidelberg.de/
mit Blogroll zu noch mehr Dosenfreunden!
Wir haben 4 Geräte gekauft und verleihen diese nach kurzer Einführung an die Gäste damit diese allein auf die Suche gehen können. Einmal pro Woche gibt es auch eine begleitete Tour. Fazit bis heute: kommt irre gut an, vor allem bei den Kindern und den Papas 😉
http://www.lammertal.info/blog/tag/geocaching/
Ich kann’s nur empfehlen.
War am Sonntag erst mit Sohnemann (4) unterwegs.
Leuchtende Kinderaugen sind das größte!
Wir arbeiten gerade an „Geocaching 2.0“ ;-). Bei den modernen Handys mit GPS-Empfänger sind Koordinaten mit Versteck fast ein bisschen wenig. Da kann man jede Menge Interaktivität reinbringen. Natur und Technik kombinieren, (nicht nur) für die Kiddies ein paar Rätsel und ggf. Lernstoff einbauen.
Das Ganze startet in ein paar Monaten, ist leider noch nicht viel Info dazu online. Mit JOYity, so heisst das Ganze, haben wir auch bei Googles Android Developer Challenge teilgenommen und in der ersten Runde gewonnen, die Ergebnisse der zweiten Runde kommen in ein paar Wochen.
http://blog.zelfi.com/2008/05/15/erste-runde-der-android-developer-challenge-von-google-ist-entschieden/de/
Die gute alte Schnitzeljagd: cool, dass bestimmte Ideen einfach nicht tot zu kriegen sind, nur die Werkzeuge ändern sich von Papierschnitzel und Fragebogen zu GPS-Empfänger und Handy.
Bin auch süchtig 😉 Und habe schon einige Freunde mit dem Virus angesteckt. Bin bald in Australien und hoffe, dort fleißig weiter cachen zu können!
Ich mach das auch seit einiger Zeit, in der Wuhlheide in Berlin (FEZ) sind sehr schöne und große Kindercaches versteckt mit jeder Menge Spielzeug zum tauschen.
Ich finds ne super Sache und hab damit meine Mutter und meinen Bruder angesteckt. Mit meinem Bruder hab ich auch auf unserer Motorradtour durch Tschechien einige Caches gesucht, man kommt so in Gegenden, die man normalerweise nicht entdecken würde.
Hier nochmals eine wirklich sehr detallierte Anleitung:
http://www.geckos-geocaching.de/was-ist-geocaching/
@8: Wer nur mit dem GPS zu den Döschen rennt ist selbst schuld. Wir haben gerade in unserem Urlaub eine ganze Reihe von Caches „gehoben“, die aufgrund der verschiedensten Details sehr interessant waren. Sei es aufgrund der Umgebung des Finals, der zu lösenden Aufgaben, oder auch wegen der Informationen, die in der Beschreibung zu finden sind.
Man muss sich nur die richtigen Raussuchen.
Sehr interessanter Beitrag, sehr lesenswert.
Neues Tech – neues Sport. Ich habe Geocaching versucht, aber mir gefällt Fußball mehr )