Aza Raskin, der im Mozilla-Team mitarbeitet, hat eine Idee vorgestellt, wie man die Bedienung eines Computers einfacher gestalten kann. Er nennt das „Ubiquity“. Siehe dazu den Artikel auf seinem Blog „Ubiquity In Depth“
Ubiquity for Firefox from Aza Raskin on Vimeo.
Frank Helmschrott ist als Apple-User begeistert davon –Ubiquity – Natural Born Usability (Mozilla)-, da es ihn an Quicksilver erinnert, was aber nicht so weit geht, wie es sich Aza vorstellt.
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Ergänzend eine tiefgehende, exzellente Analyse zu einem solchen Interface und dessen Knackpunkten: Language-Based Interfaces, part 1: The Problem auf Humanized, der früheren Firma von Aza, die für das Programm Enso verantwortlich zeichnen, mit dessen Ideen Aza für Mozilla weiter experimentiert (btw, Humanized wird wohl eher über ihre Musikseite „Songza“ bekannt sein, die mich wiederum aufgrund ihrer Bedienerfreundlichkeit begeistert).
Wer dennoch Lust an dieser Art von Bedienung hat, kann sich den ersten Prototypen für Firefox installieren (Tutorial)
Das ist toll. Und bringt uns einen Schritt näher an die ‚Raumschiff-Enterprise‘-Idee; Also mit seinem Rechner zu kommunizieren, und so die Möglichkeit zu haben, ihm begreiflich zu machen, wie man seine Daten präsentiert haben will, und in welcher Weise man sie weiterzuverarbeiten gedenkt.
nach 3Minuten testen : prädikat SEHR GEIL!!!
yep, bin auch ziemlich angetan davon
Naja, an Raumschiff Enterprise erinnert es mich noch nicht. Aber der Ansatz einer intelligenten Kommandozeile, aus der vielleicht auch noch mehr werden könnte, ist schon ziemlich genial. Liegt aber auch an der guten Integration in FF3 und der Programmierbarkeit. Ist ja praktisch HTML für Programmierer bzw. Webdeveloper
Wenn es von Aza Raskin ist, ist es geil. Sorry, das mag etwas zu einfach sei, stimmt aber meistens. Sein Blog ist supertoll für jeden, der sich für GUIs interessiert. Vor allem fängt der an den richtigen Stellen an zu überlegen. Zum Beispiel warum ein neuer Tab leer ist: „clean design, but 100% useless“. Warum da nicht direkt eine Suche rein? Warum da nicht direkt einen im alten Tab selektierten Text? und den am besten erkennen (Datum, Name, Ort, Buch) und dann direkt den Kalender, das Adressbuch, Google Maps oder Amazon aufmachen.
Und ja, Mac OSX ohne Quicksilver wäre nur halb so geil … Zusammen aber das beste der Welt.
[…] eine oder der andere hat mittlerweile schon über Ubiquity berichtet, deshalb spare ich mir das mal an der Stelle. Ich hab ein bisschen unter […]
Die Version die zZt. zum Download verfügbar ist, kann kein add-to-calendar, bei mir findet man eine gefixte Version zum Download, welche aber offiziell noch nicht kompiliert wurde. Nun kann man mit add today from 21:00 to 22:00 blabla einen Termin hinzufügen.
[…] wurde dieser neue Dienst vorgestellt und auf vielen Blogs erwähnt: z.B. netzwertig, basicthinking, […]
[…] endlich. Aufmerksam geworden bin ich auf die Firefoxerweiterung Ubiquity durch Robert Basics Blog BasicThinking. Da ich gerne Neues ausprobiere hab ich die Anwendung gleich mal installiert und nach den ersten […]
woobby meets Ubiquity…
Ihr habt es sicherlich schon gelesen – Firefox hat vor ein paar Tagen ein neues Add-On namens Ubiquity bekommen. Damit wird die Bedienung und Ansteuerung von Web-Services im Browser wesentlich vereinfacht – ein erster revolutionärer Schritt in Ric…