ZweipunktNull schreibt über einen ziemlich kuriosen Fall von Google-Partnerschaft. Die Kurzform: Ein „umweltfreundlicher“ Suchservice bedient sich der Google-Suche und bittet die Besucher nur dann auf AdSense-Banner zu klicken, wenn sie einen wirklich interessieren. Das hat Google dann doch gestört, denn laut AGBs sind Klickaufforderungen untersagt und führen zu einem Ausschluss als AdSense-Publisher. The long story: Im Schatten von Chrome: Forestle und Google sind sich nicht mehr grün
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Schade, gerade wo ich die Welt von der Geißel AIDS befreien wollte: Klickt auf meine AdSense-Anzeigen und ich stecke 1% meiner Google-Einnahmen in die AIDS-Forschung. Naja, der Regenwald lässt sich ja auch durch übermäßigen Bierkonsum retten.
Solche Projekte gab es schon mehrfach. In der Regel ist das durchaus seriös. Ich vermute der Ausschluss basiert nicht auf dem Text, sondern an der Klick-Statistik. Wenn nun mal viele falsche Klicks auftreten, muß Google reagieren. Die Anzeigenkunden würden sonst zurecht protestieren.
@Robert: Danke! Du weißt für was. 😎
die ankündigung, mit den einnahmen gutes zu tun, beinhaltet ja – genau genommen – eigentlich schon eine aufforderung zum klicken. und dies ist ja auch gegenüber den adwords-kunden nicht so dolle.
technisch besser umgesetzt finde ich die verknüpfung von advertising und charity auf
http://www.thehungersite.com/
Google ist im grunde doch nur angepinkelt weil ihnen so ihre Werbepartner abspringen könnten, wenn Google nichts dagegen macht. Andererseits wird Google über so etwas kaum böse sein, schließlich verdienen sie an jedem Klick den Löwenanteil. 😉
Grüße, Andi