ich weiß nicht, ob Thomas Vehmeier beim Gendoctor war und Kreativgene gespritzt bekommen hat (ich will dessen Adresse), aber erst das Google Chrome Logo wunderbar assoziiert und nun die Story „Einkauf 2020: Shopping und Paranoia„. Wer den Artikel nicht liest, ist selbst schuld!
Auszug aus einem wunderbaren Shopping-Erlebnis, nachdem Er via FaceSearch Sie entdeckt hat:
Schnell mal ihre Geokoordinaten checken und gucken wo sie gerade ist“¦ Ach wie cool. Sie ist im adidas-Store. Da pinge ich sie doch gleich mal an: „Hi Melanie, hast gerade so nett gelächelt. Sahst so aus, als würdest Du Dich für Schuhe interessieren“¦“? Melanie schreibt zurück „Wo kamst Du denn gerade eben her?“?. Ich schreibe „Ich zeig Dir nen besseren Laden.“? und sie antwortet „Ja, bring mich hier weg! Wo bist Du denn?“?. Ich gebe Melanie meine aktuellen Geokoordinaten frei und ihr Handy lotst sie direkt zu mir. Auf der Häfte des Weges komme ich ihr bereits entgegen.
Thomas, mach weiter so und ich werde noch zum Vehmeier-Junkie:)
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@Robert
Ich hoffe, meine Gene mutieren nicht 😉
Liest sich echt gut – lohnt sich. =)
ach… er hat die Kommunikationsguerillas vergessen, die mit Mikrowellenpistolen bewaffnet in der Stadt rumlaufen und heimlich RFID-Chips funktionsunfähig schießen.
@Jaya
Nicht so unrealistisch. Werde mal darüber nachdenken, welchen Schmuh man mit RFID machen kann. Könnte mir gut vorstellen, dass es sich für Wettbewerber lohnen könnte, das RFID-System der Konkurrenz anzugreifen…
[…] (via) « Neues Album! Rise Against: Appeal To Reason […]
kam gerade auf N24 – ein Bericht über RFID-Chips die man sich unter die Haut steckt um damit zu Bezahlen…. oder seine Krankenakte unter der Haut zu tragen – somit ist die Einkaufsgeschichte und Handy schon ein alter Hut und überholt.
In dem Bericht sah man einen Mann der in der Disko seine Getränke mit dem Chip bezahlt hat….
Na ja, ob wir unsere RFID-Chis einmal unter der Haut tragen wollen, weiß ich noch nicht…
wieso, ist doch schon längst Realität?!
Also was ein paar versnobte Reiche mit ihrer Langeweile anstellen hat ja noch nichts mit der Realität zu tun, Robert.
Ich esse nach wie vor meine Cornflakes mit selbst eingekaufter Milch, obwohl Kühlschränke dazu fähig sind, diese online nachzubestellen.
Ich kaufe mir weiterhin CDs, obwohl diese seit 10 Jahren bereits „tot“ sind und auch in den nächsten 10 Jahren „tot“ sein werden und MP3 und AAC ja das Maß aller Dinge der Musikindustrie ist.
Ebensowenig kann man hier von einer authentischen Zukunftsvision zu sprechen, finde ich. Einkaufen ohne Kassierer/-in wird wohl irgendwann passieren, aber ob das dann über RFID laufen wird? Darüber kann man nur spekulieren. Worüber man sicher nicht spekulieren wird können ist der implantierte RFID-Chip als Massenphänomen. Mal abgesehen davon, dass die heutige Sendeleistung der Chips eine zentralisierte Überwachung nicht möglich machen, wird das mit verbesserter Technik eher was für Reiche, die Angst vor Entführungen haben, Häftlinge und Demenzerkrankte. Seine Einkäufe einer Werbefirma im Tausch für Bonuspunkte zu veröffentlichen, oder die letzten Bilder der Kanufahrt mit Biergelage bei StudiVZ reinzustellen ist eben noch mal etwas ganz anderes als sich einen Chip unter die Haut spritzen zu lassen um bargeldlos bei Discountern mit vier Buchstaben einkaufen zu können. Der Nutzen für den Durchschnittsdeutschen ist mir dabei einfach nicht ersichtlich. Will sagen – was ermöglicht der implantierte RFID Chip mir als Endverbraucher, das für mich einen ebenso großen Nutzen darstellen könnte wie seinerzeit das Internet oder das Handy?
[…] Robert Basic den Hinweis gefunden auf einen herrlichen Artikel von Thomas […]
@jaya
Ich persönlich kann mir implementierte RFID-Chips auch nicht so ganz vorstellen. Aber wenn man sich mal überlegt, dass die Anzahl der Schönheits-OPs ständig steigt, muss man da wohl zugeben, dass es zumindest im Bereich des Möglichen liegt…
so futuristisch das alles klingt. Vielleicht wird es wirklich mal wahr? Es gibt ja einige Buchautoren, die darauf schwören, dass so eine Digitalisierung der Menschheit noch auf uns zukommt – ich hoffe es zumindest nicht, speziell, wenn ich mir die Nachrichten um und das Datenmissbrauch anschaue
[…] und zugleich auch kritisch war die Sonntags-Session von Robert zum Thema “Einkaufen 2020 – Der neue Scheidungsgrund?”, welche sowohl Potentiale als auch Risiken von Location-based […]
[…] Robert Basic den Hinweis gefunden auf einen herrlichen Artikel von Thomas […]