um was für ein Modell handelt es sich hierbei, Kenner vor:
Frank benutzt das als Gravatar-Icon, doch weiß er leider nicht, was das für ein Modell ist. Eine Suche im Museum hat nix ergeben. Und es sieht nicht danach aus, als ob das Keyboard F-Tasten hat. Was links ist, kann ich nicht einordnen. Ein Diskettenlaufwerk kann ich auch nicht erkennen. Komisches Teil.
Update:
Joachim hats, wäre ich nie drauf gekommen: Es handelt sich um einen Lear Siegler Terminal ADM3A. Ein Terminal also, ist gar kein Personal Computer! Daher auch kein Diskettenlaufwerk noch F-Tasten.
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Foto: Wikipedia
The LSI ADM3A is a very interesing piece of hardware (i think it’s the only terminal which casing was made of bakelite..). It was first built around 1977 by the Lear Siegler, Inc located in Anaheim, California and was used a lot back in the Good Old Days(tm). Actually, it was even made before the ever famous dec vt100. The first version of the editor vi was written by Bill Joy using an ADM3A terminal
Billy Joy? Aber ola…
Originally priced at $1195, a DIY kit later sold for $995. At first only allowing capital letters as ADM-3; the model was quickly supplanted by the more advanced version with both lower case, and uppercase. Further optional Add-ons included a graphics card enabling it to emulate a Tektronix 4014 and an extension port which would allow daisy chaining several ADM-3As on a single RS-232 line. The setup was controlled by 32 DIP switches under the nameplate at the front of the machine, beside the keyboard, including speed from 75 to 19200 bit/s (although all speeds above 9600 were purely theoretical, as it could accommodate such speeds only if the actual incoming characters were coming at a much slower rate to accommodate its buffer, otherwise data would be lost). The advanced configuration options allowed split speed connection, sending at one rate, and receiving at another.
One of the more remarkable „features“ is that it only can display upper case letters.. there is some add-on chipset which enables lower case letters. There are even terminals out there emulating the ADM3A, such as the ADDS 4000/110.
Google Bilder Suche nach „old personal computer“ kommt das Modell als fünftes Ergebnis was sonst aber auch nicht sonderlich weiterhilft: 😀
http://images.google.de/images?q=old+personal+computer
danke, schon mal ein schärferes Bild wenigstens:)
Na wenn mich nicht alles täuscht, dann ist das ein Lear Siegler ADM 3A.
Ok, noch ein Link: http://www.tentacle.franken.de/adm3a/
Lear Siegler ADM3 A.. mal suchen und vergleichen.. danke
Ich hätte jetzt auf irgend was aus der Sesamstrasse getippt
😉
hey, irgendwoher müssen ja die Computer herkommen, die sahen halt nicht so hübsch wie heute aus
Vielen Dank für die Suchaktion, nur über den FranZ muss ich wohl heute Nacht einsam in mein Bier weinen. Das Gehäuse dieses Terminals ist sogar aus Bakelite hergestellt worden. Dieses Zeug haben sie in meiner Nachbarstadt erfunden!
z und k sehen sich doch ähnlich aus:))
Hier noch ein Link mit einer Fun-Anzeige zum Terminal:
http://www.old-computers.com/fun/default.asp
Ich hab das Teil mal vor Jahren in 3D fotografiert (falls jemand eine 3D Brille rumliegen hat) -> http://tinyurl.com/3zznl6
@andy: Leider nein. Hab sie mit dem letzte Comic (das muss in den 80ern gewesen sein) weggeschmissen. lol.
Charme versprühen die Dinger ja auch heute noch. (:
[…] Kunststoff erfunden hat, befindet sich nur einen Ort weiter. Weitere Informationen finden Sie in Roberts Artikel und ich mache mir mal Gedanken, warum hier eigentlich keine Gravatare in den Kommentaren angezeigt […]
Stimmt. Ich hatte zuerst auf den hier getippt: http://www.homecomputermuseum.de/comp/14_de.htm
Aber die Tastatur sieht in der Tat anders aus.
[…] Kunststoff erfunden hat, befindet sich nur einen Ort weiter. Weitere Informationen finden Sie in Roberts Artikel und ich mache mir mal Gedanken, warum hier eigentlich keine Gravatare in den Kommentaren angezeigt […]