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Spreadshirt: Die Bastelmeile wird zur Einkaufsmeile

Robert Basic
Aktualisiert: 22. Oktober 2008
von Robert Basic
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Andreas Milles hat mich angemailt, dass Spreadshirt den Shop redesigned und relaunched hat. Im Fokus stand die Ausrichtung am einfachen Shoppen. Wo zuvor das Augenmerk darauf lag, dass der Kunde seine TShirts selbst gestalten konnte, steht nun das simple Surfen und Einkaufen viel prominenter im Vordergrund. Natürlich kann der Kunde noch beides: Eigenes Motiv zusammenbasteln oder aus vorgefertigten Motiven aussuchen. Wobei die Motive nach wie vor von den externen Designern stammen. Doch werden die Partner imho weitaus mehr von der neuen Seite profitieren, schätze ich mal. Auf Spreadshirt 1 haben User zu 95% eigene Motive erstellt, damit die Motive der Designer links liegen gelassen. Und ein Großteil der User haben möglicherweise nix gekauft, weil das Basteln zu aufwendig war und andererseits die vorgefertigten Motive gar nicht mal so einfach zu finden waren. Grundsätzliche Gedanken seitens Spreadshirt zu den Änderungen findet Ihr auf dem Blog: Bald kommt er: Der neue Marktplatz. Zitat:

daher sehen wir den neuen Marktplatz als einen zusätzlichen Verkaufs-Kanal für unerfahrenere Kunden. Die entscheidenden Neuerungen sind: Wir werden mehr Kategorien anbieten können als bisher, und zum Start die ersten Seiten auch etwas von Hand sortieren. Wer als Designer keine Produkte anlegen will, muss das nach wie vor nicht – aber es lohnt sich künftig sicher noch mehr als bislang

Ist doch ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl an die Designer, nicht mehr „nur“ Produktmotive zu erstellen, sondern die Motive mit dem Produkt zu verbinden.

Geht man jetzt auf die Seite, findet man den Hinweis, eigene Motive basteln zu können, nach wie vor an erster Position. Doch unmittelbar darunter kommt man zu den 4 Abteilungen mit den von Designern zur Verfügung gestellten Produkten: Männer, Frauen, Kinder und Accessories.

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Spreadshirt
Hier kann man wie in anderen Abteilungen ebenso nach Produktkategorien und Themen wie auch nach Begriffen suchen. Ich für meinen Teil würde mir etwas mehr Einkaufserlebnisse wünschen, die dem Kunden weitere Möglichkeiten bieten, sich im Laden umzuschauen. Das hat zB Etsy.com mit seinen innovativen Navigationsideen recht gut gelöst.

Was mir persönlich nicht so gefällt? Dass der Kunde nach dem Kauf sein Bild mit exakt dem getragenen Shirt nicht hochladen kann, was dann beim Produkt angezeigt würde. Das finde ich etwas schade. Es würde ja nicht nur den Connect Kunde-Kunde/Kunde-Spreadshirt stärken, sondern auch den Connect zum Designer (wo sich die Kunden dann dessen Kunden anschauen können). Bei Etsy nutzt man „who hearts this seller/this product“. Hier bietet sich natürlich nicht das „wer herzt wen“ an, sondern ein visuelles Bezugsobjekt. Und sollte imho nicht unterschätzt werden, was die Kundenbeziehungen zu Spreadshirt angeht. Die eben nicht nur zum Brand Spreadshirt besteht, sondern und vaD aus der Zusammenarbeit mit Designern zur vollen Entfaltung käme. Wenn man dem Kunden die Möglichkeit dazu gäbe. Laut Andreas geht Spreadshirt einen etwas anderen Weg: Man möchte über eine engere Verzahnung zwischen Homepage und Blog die Beziehungen intensivieren. Die dem Kunden über Interviews mit den Designern und T-Shirt Stories ein anfassbares Markenbild vermitteln sollen. Da ich daran glaube, dass Kunden meistens faule Wesen sind, wird diese Maßnahme nur einen kleinen Teil der Kunden ansprechen. Bilder von Kunden für Kunden direkt am Produkt sind da imho wesentlich schlagkräftiger und auch bequemer von der Wahrnehmung her.

Insgesamt finde ich die Änderungen klasse. Macht es dem Normalkunden endlich einfacher, zu surfen und einzukaufen. Und Spreadshirt kann damit seine Markenbeschleunigung auf die Straße bringen. Und die Designer müssten sich ob der steigenden Umsatzbeteiligungen freuen. Ob die Rechnung aufgeht, werden wir nächstes Quartal erfahren. Im Forum melden sich viele, zweifelnde Designer zu Wort. Die Kunden würden weniger fertige Produkte (Klamotten + Motiv) kaufen, sondern sich ein Motiv schnappen und das anpassen. Wie gesagt, Kunden sind faul. Man sprach imho viel zu wenig die vielen Kunden da draußen an, die es bequem haben wollen. Lets see.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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