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wie Apple zur Handyfirma wurde

Robert Basic
Aktualisiert: 22. Oktober 2008
von Robert Basic
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klasse Analyse auf Daring Fireball: The iphone Company. Der Autor, John Gruber, hat sich die jüngsten Finanzberichte von Apple (siehe Transkript der Analysten-Telefonkonferenz) zur Brust genommen und kommt zu -zumindest für mich- erstaunlichen Schlüssen:

So, last quarter: (1) the iPhone was a bigger revenue and profit generator than either the iPod or Mac; (2) Apple sold more iPhones than RIM sold BlackBerrys; and (3) Apple trailed only Nokia and Samsung in worldwide mobile phone handset revenue (and they’re not far behind Samsung).

In Zahlen:
– verkaufte iPhones im letzten Quartal: 6,9 Mio iPhones
– Umsatz aus iphone: 4,6 Mrd USD (Nokia 12,7, Samsung 5,9, Sony 4,2, LG 3,4)
– Apple generiert aus iPhone Verkäufen aktuell 39% seiner Umsätze (was in der offiziellen Bilanz als Wert so nicht auftaucht, da man die Umsätze achtelt = 24er Monatsverträge = 8 Quartale)

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Now, both of these things, beating RIM in units and becoming the third largest mobile supplier in revenues are amazing feats but part of this was the result of expanding into over 50 countries and there’s no guarantee that sustained sales will equal initial sales

Mich freut das sowieso, denn es bedeutet einen anhaltenden Push für den Markt der mobilen Dienste auf globaler Ebene. Denn Innovatoren werden immer imitiert, je größer der Erfolg umso stärker die Imitationseffekte. Klasse! Angesichts dessen, dass die Leute draußen rund 3 Mrd Handys nutzen und alte Modelle recht zügig ausgewechselt werden, darf man die Hebelwirkung des iPhones (das ja letztlich in 2008 wohl ca. 20 Mio neue Besitzer beglücken wird) nicht unterschätzen. Einhergehend mit der zunehmenden Bedeutung des Webs dürfte die Zahl der potentiellen Kunden gigantisch sein, die auf webfähigere und entsprechend bedienbarere Geräte stehen. Denken wir einfach dazu an die jungen Zeiten des WWW zurück, als es nicht einmal 100 Mio User gab (~1998). Das hatte oW in Kombination mit Verbreitung der Windows-Maschinen ausgereicht, innerhalb von nur 10 Jahren 1,3 Mrd Internetnutzer zu generieren. Die Basisplattform Handy ist da, sie wird momentan sozusagen von DOS auf Windows gehievt, wenn man das iPhone als Windows betrachtet und ihm eine eben allgemeine Wirkung nachsagt (Windows war unglaublich wichtig für die Standardisierung und den Siegeszugs der Homecomputer. Ohne Windows kein Web wie wir es heute kennen). Reicht das als gedankliche Brücke, die zögernden Zweifler für den Markt zu interessieren? Sagt mir nicht nachher, dass ihr doch bloß früher die Domain Geld.de im übertragenen Sinne reserviert hättet, als sie noch frei war. Ich ärgere mich noch heute über die verpassten Chancen:) Spielt „Siedler“;)

Dass die User auch tatsächlich mobile Datendienste nutzen würden, daran habe ich keinen Zweifel. Zeigen doch die Nutzungsmuster der iPhone Nutzer eine 50fach höhere Nutzungshäufigkeit gegenüber Nutzern anderen Phones auf, was alleine den Aufruf von Webseiten angeht (Google hat hierzu eine klare Ansage gemacht, dass der reelle Marktanteil des iPhones ungleich größer ist und stellt daher für Dienste auch spezielle iPhone-Apps zur Verfügung). Und wir reden noch nicht mal von den iPhone Apps. Klar kann man sagen, dass sind eh nur Freaks. Jo mei, auch Freaks haben zuvor Handys genutzt. Freaks haben auch Telnet und Gopher genutzt. Offensichtlich sind Freaks nicht so weit von der Masse weg, um keine ableitenden Annahmen treffen zu können.

via twitter.heiko

Zu dem Thema siehe auch das Interview mit O’Reilly:

Tim O’Reilly about Mobile 2.0 from dotdean on Vimeo.
via BerlinBlase

Update: Die Amerikaner zerbrechen sich den Kopf, wie man dieses neuartige mobile phone nennen könnte. Da es ja weitaus mehr als ein gewöhnliches mobile phone sei. Antwort: Handy😉 Merke stets: Babys brauchen Namen, sonst können sie nicht wachsen.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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