Sonstiges

Ubersongs

gestern hatte ich auf Twitter nachgefragt, welche denn so die persönlichen super-duper-Überfliegersongs sind. Und es kam eine hübsche Sammlung zusammen. Fangen wir mit dem ersten Rutsch an:


_norman.twitter
*meine Ohren tun immer noch weh* :)))

next: Der W – Geschichtenhasser

cashblog.twitter

Beatles, Don’t let me down

kosmar.twitter


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
Global Digital and Social Media Manager (f/m/d)
Freudenberg Home and Cleaning Solutions GmbH in Weinheim
Global Digital and Social Media Manager (w/m/d)
Freudenberg Home and Cleaning Solutions GmbH in Weinheim

Alle Stellenanzeigen


James Tyler, Fire and Rain

michaelreuter.twitter

Depeche Mode, But not tonight

casidevotee.twitter

So, das war schon mal das erste Päckchen, die nächsten folgen asap.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

26 Kommentare

  • örks. der w. wird basic thinking jetzt zu einer plattform für onkelz-fans? schönen dank für den brechreiz am morgen …

    ich füge unbescheiden und untwitterig hinzu: the weakerthans – left and leaving

  • oha, dem w. eine plattform zu geben ist wirklich nicht schön.

    Trotzdem hol ich schon mal popcorn und bier um die weitere diskussion zu verfolgen… ach ne, muss ja jetzt anfangen zu arbeiten 🙂

  • @mmmatze @Hendric Ich respektiere euren Musikgeschmack, auch wenn mir nicht alles gefällt. Jedem das seine ohne den anderen anzugreifen! Scheinbar sind nicht alle tolerant, schade eigentlich.

  • Gibt das jetzt ne Diskussion über die Onkelz? Ach…

    Übrigens Robert, mit Brothers in Arms hast du auch einen meiner Favoriten getroffen 😀

    Sonst wäre da noch

    Kansas – Dust in the Wind

  • @Roman Halte eine solche Diskussion, die meistens mit Voruteilen behaftet ist, hier für fehl am Platz. Robert wollte etwas wissen und er hat Antworten bekommen. Fertig ist das Ding, mehr war es nicht. Einfach den Mix geniesen und freuen wenn was Neues für einen dabei ist, was gefällt, wenn nicht auch nicht schlimm.

  • und was ist nun mit dem Bösen Onkelz? Ob Ihr es glaubt oder nicht, habe so gut wie nie Mucke von denen gehört und weiß noch weniger etwas über diese Gruppe. Wenn wir schon dabei sind, will ich es wenigstens wissen, wovon wir hier eigentlich reden.

  • thats all? „Böhse Onkelz war eine deutsche Rockband, die von 1980 bis 2005 bestand. Auf Grund ihrer Nähe zum Rechtsrock in den frühen 1980er Jahren ist die Band bis heute in der Öffentlichkeit umstritten, obwohl sie sich bis zu ihrer Auflösung mehrfach vom Rechtsextremismus distanzierte“

    Viel Wind um nix imho

  • @CashBlog:

    Naja, schien für mich auf eine 0815-Diskussion hinauszulaufen, dass die Onkelz einfach „rechts“ sind weils der Ottonormalbürger in der Bild gelesen hat (nicht beleidigend gemeint).

    Aber eben, Toleranz und so 😉

  • @Roman: Sehe ich auch so, zumal die Onkelz ihr ganze Karriere sogut wie ohne Medien und Werbung gemacht haben. Wer füllt schon ein Konzert mit über 100.000 Menschen, ohne dafür Werbung machen zu müssen? Kann ja nun jeder selbst lesen, ist zwar ne Menge doch ich mag es nicht wenn immer wieder die oberflächlichen Diskussionen anfangen.

  • >>> Gibt das jetzt ne Diskussion über die Onkelz?

    Wohl eher über „Pseudolinke“! 🙂

    Aber hier geht es ja um Übersongs. Oh, da gibt es bei mir so einige, z.B. von den Stereophonics: „Maybe Tomorrow“!

  • Ich muss erstmal sagen, dass ich absolut kein Fan der Onkelz bin.
    Allerdings muss ich zugeben, dass sie es geschafft haben ein gutes Lied rauszubringen. Es heißt „Auf gute Freunde“.

    Ich hoffe, dass es nun nicht zur „Diskussion“ beträgt.

  • Ich finds immer wieder faszinierend wie sich gewisse Leute von den Medien (MTV etc.) so sehr beeinflussen lassen, dass sie allein beim Namen „Böhse Onkelz“ reißaus nehmen. Arme Welt!

    Ich habe mir vom Weidner seine CD zugelegt, falls es jemand genau wissen möchte.

  • Ah, ich sag lieber nichts zu den Onkelz.
    Aber meine Übersongs (ich twitter ja nicht):

    Queen – Who wants to live for ever
    Jeff Buckley – Hallelujah
    Dire Straits – Romeo and Juliet
    30 Seconds to Mars – Capricorn

    Zwischen den vieren könnt ich mich echt nicht entscheiden.

  • @Robert

    Da Du ja bei Twitter „Brother in Arms“ nennst: Das Lied ist ja u.a. Teil des Soundtracks von „Green Street Hooligans“, und da gibts noch einen „Ubersong“, wie ich finde:

    Terence Jay – One Blood

  • BÖ sind zum Schluß sicherlich keine Nazis mehr gewesen hatten aber stramm rechte Lieder und bis zum Schluss viele viele Fans aus diesem Lager

    Was mich ebenso nervte was das herumreiten auf „keiner hat uns lieb“.
    Auf jedem Album Stücke voller Selbstmitleid und Selbstbeweihräucherung.

    Dazu haben die Onkelz die wohl unsympathischsten Fans in ganz Deutschland, zugeben treu sind sie dafür und 100.000 Fans beim Abschiedfestival sind beeindruckend.

    Onkelz sind ein Phänomen des Landes und des gemeinen Mannes.
    Die Idiotenfraktion unter ihnen ist unglaublich hoch was natürlich einschließt das nicht jeder Fan ein Idiot ist.

    Und ja, ich weiß wovon ich spreche und ja ich war schon auf Konzerten von denen.

  • Robert, was mich mal sehr interessieren würde ist eine Auflistung der besten Live-Performances wie z.B. u.a. das sensationelle Bryan May Video. Da gibt’s doch garantiert aus verschiedensten Ländern / Kulturen jeweils berühmte Barden, bei denen das Publikum die Hälfte des Liedes singt und so für die berühmte Gänseheit sorgt…!! 😉

    Insofern, um mal mit einem ‚Barden‘ von weiter westlich anzufangen:
    je l’aime a mourir von F. Cabrel
    http://de.youtube.com/watch?v=O6HmX6PQzfE

  • @ Moritz…. oh ja das ist eine schöne Sache. Da würd mir spontan Guus Meeuwis aus den Niederlanden einfallen mit „Het is een nacht“

  • interessant, von dem Kerl hatte ich jedenfalls noch nie gehört. Das Publikum aber scheint mir tendenziell eher etwas jünger und weiblicher zu sein… 😉

    Ebenso ein ‚Übersong‘ und wegen des Publikums mindestens ebenso unvergesslich wie einzigartig: D.A. Pennebakers Mitschnitt von DM’s Auftritt im Rose Bowl bei LA. speziell bei ‚Everything Counts‘. Unbedarften sei das Durchhalten bis 4:05 empfohlen, wenn die Zuschauer über eine Minute alleine singen:
    http://de.youtube.com/watch?v=EvRYcAIPGJo