AboAlarm ist ein nützlicher, schnörkelloser Dienst: Kündigungstermin eintragen, Kündigungstext gleich mit dazu verfassen (Beispiel), fertig.
Aus der Mail des Inhabers, Bernd Storm van’s Gravesande:
Du hattest heute über das rechzeitige Kündigen einer Domain gebloggt. Vielleicht interessiert dich http://www.aboalarm.de. Diesen Dienst hatte ich entwickelt, nachdem ich meine Bahncard und eine Domain zu spät gekündigt hatte…diese dauerschuldverhältnisse…
Einnahmen dürften wohl über den demnächst kommenden Tarifvergleicher reinkommen, was ideal zum Kündigen passen kann.
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Der Dienst ist doch überflüssig. Ich kann doch genausogut die Kündigung an den Anbieter schicken. Geht ja auch schon direkt nach dem Abschluss, gilt dann halt erst zum Ende der Mindestlaufzeit oder halt zu dem Termin den ich in die Kündigung schreibe. So vergisst man nichts und fällt auch nicht darauf rein dass bei Dienst X 1 Monat vor Ende der Luafzeit gekündigt werden muss, bei Dienst Y 3 Monate und bei Dienst Z 4 Wochen zum Quartalsende.
Klasse Dienst! Und es gibt einiges zu kündigen, handy, wasser, leases etc.. Cool!
Wenn man schon einen Abokündigungsdienst anbietet, warum monetarisiert man das dann nicht auch sofort entsprechend ordentlich? Die Provisionen bei Abos sind nicht die schlechtesten.
AboAlarm bietet quasi als affili Probeabos etc. aber auch die sofortige Kündigung an. Kann mir vorstellen, dass das funktioniert.
Ziemlich überflüssig. Mein Kalender hat dieselbe Funktion. 😉
… und bei Google Calendar gibt’s den Alarm auch noch per SMS gratis… Trotzdem viel Glück!
SMS Gratisfunktion bei GMail? Wo… hm… muss mal schauen, danke für die INfo
Naja ne gewisse Funktion hat das schon. Hab auch schon mal verpennt nen Mobilfunkvertrag zu kündigen. War zum Glück nicht der teuerste. Aber im Prinzip gilt ja sowieso, dass ich inzwischen überall wo man nicht Monatlich, oder mindestens alle 3 Monate kündigen kann, schon gleich nach dem Vertragsbeginn wieder zum Ende der Laufzeit kündige, auch wenn ich dann am Ende evtl. doch weiter die Leistung hätte, aber dann gibt es halt günstige Rückhohlangebote die ich ja gar nicht in Anspruch nehmen würde wenn man jederzeit kündigen könnte, aber wenn man durch lange Laufzeiten gefangen werden soll, dann muss man ja halt auf solche Dinge zurückgreifen.
@RB: „Google Calendar“ – nicht Gmail 🙂
Oben bei Einstellungen und dann Handy-Einstellungen, für Terminerinnerungen etc.
Für mich war das eine große Hilfe.
Das war endlich der Anstoss um eine Zeitschrift zu kündigen, die ich schon fast zwei Jahre kaum noch lese.
Da hat bisher auch kein Google Calendar und kein Outlook geholfen.
Allerdings darf an der Suche noch gefeilt werden, dass die Stadtwerke kostenpflichtige Zeitschriftenabos verkauft ist doch eher unwahrscheinlich.
[…] Abos kündigen: AboAlarm.de […]
Klasse, dann brauch ich nicht mehr diese komische Erfindung namens Kalender nutzen!
[…] Aboalarm […]
ich kappiers nicht ich muss pro woche 4,99 euro bezahlen weil ich ausversehen ein abo abgeschlossen hab für solche cheats für ein online spiel da stand telefon nummer eingeben und dann halt 4,99 euro pro woche stand da aber nicht so ein ding ey jetzt weiß ich nicht mal wie ich kündigen kann echt schlau mist.
Gibt da gerade Probleme scheinbar?!
SSL Key inkonsistent (lt. Perspectives Add On für FF)
und bekomme nur leere Seiten
P.
Versucht doch einfach euren Vertrag zu kündigen. Es gitb doch schon viele Vorlagen mit den dazugehörigen Adressen.