Künftig kann die Formel 1 wohl ohne Rennfahrer wie Fernando Alonso, Nick Heidfeld und Kimi Räikkönen auskommen. In einem aktuellen YouTube-Video übernehmen zwei Büroangestellte mit einem Blackberry Storm die Kontrolle über einen McLaren-Mercedes im Miniaturformat – und werden dafür prompt vom Rennstall eingeladen. Hier übernimmt Lewis Hamilton via Blackberry Storm die Kontrolle über seinen eigenen Formel 1-Wagen und dreht eine kurze Runde auf der Rennstrecke – ohne auch nur einen Fuß in den schicken Flitzer zu setzen.
Der virale Werbespot von Auftragsgeber Vodafone wurde bereits über 1,1 Millionen Mal angeschaut und fast 1.800 Mal bewertet (fünf Sterne). Natürlich handelt es sich dabei ganz klar um einen nett gemachten PR-Schwindel, obwohl in den YouTube-Kommentaren einige Nutzer davon überzeugt sind, dass die Blackberry-Fernsteuerung kein Fake ist. Aber über Bluetooth einen Rennwagen steuern? Das konnte nur James Bond in „Der Morgen stirbt nie“. Und das Ergebnis kennen wir ja. 😉
(Michael Friedrichs)
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endkrasse Werbung 😀 wirklich. Genial. 🙂
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Naja, können könnte man das schon, überlegt hatte man das auch schon, nur hat die FIA Angst das die F1 dann gänzlich ohne Fahrer fährt und hat vorsorglich schon in den 90ern den Uplink ins Auto verboten.
VW hatte jetzt neulich mal ein selbstständig fahrenden Golf über eine Rennstrecke geschickt (Oschersleben?) das System lernte wohl sehr schnell und war nach ein paar Runden deutlich schneller als die Testfahrer und wohl recht nahe an der errechneten Optimalzeit. Eine komplette fahrerlose Rennserie wo die Konstrukteure die Stars sind könnte ich mir ja noch vorstellen, aber ich befürchte das die Rennen extrem langweilig sein würden 🙂
abacus hat recht, jedoch gibt es mittlerweile so viel elektronik im auto, dass der fahrer sowieso nur noch lenken muss.. und die Formel 1 hat es sich mit den ganzen neuen Regeln sowieso etwas versaut 😉
Die Werbung finde ich trotzdem genial ;D
ja, ganz nett, aber diese fakes gehen einem langsam auf den senkel, muss wirklich nicht alles von diesem corporate bullshit dominiert werden. vor allem nicht, wenn es auf lügen basiert.
@abacus: Du vergißt eines: Wenn das Auto selbstständig fährt, braucht es keinen Uplink für die Steuerung. Ergo wäre ein selbstfahrender Bolide zumindest damit nicht verhinderbar.
Nun kenne ich aber nicht das ganze Regelwerk. Da steht bestimmt irgendwo drin, daß der Fahrer des Fahrzeuges sich in diesem zu befinden hat 🙂
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