Am Freitag ist es soweit und das BKA klappert alle großen und kleinen Provider in Deutschland ab, um ihnen Listen von zu sperrenden Internetadressen zu überreichen. Entsprechende Verträge sollen zeitnah geschlossen werden. Noch sind sich nicht alle Internetanbieter sicher, wie sie mit der Vorgabe verfahren sollen: Einzig Alice, Arcor, T-Home, KabelDeutschland, o2 und Vodafone haben vorab erklärt, dass sie den Zugang zu kinderpornographischen Seiten blockieren werden. Andere wollen abwarten und erst aktiv werden, wenn entsprechende gesetzlich Regelungen auf dem Tisch liegen. Eine aufschlussreiche und ziemlich aktuelle Übersicht über die Haltung aller ISPs zum Thema wurde auf zensurprovider.de zusammen gestellt. Hier findet sich übrigens auch noch ein Hinweis auf die am Freitag stattfindende Protestkundgebung gegen Internetsperren in Berlin.
Via: Fefes Blog
(André Vatter)
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Mitarbeiter*in (m/w/d) für Social Media, Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaft (m/w/d) meinestadt.de in Sachsenheim |
||
Journalist (m/w/d) als Leiter PR und Social-Media NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG in Berlin |