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PC vs. Mac: Ein Blick hinter die Werbung

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Noch bevor ich den ersten Satz schreibe, weiß ich, dass ich mir unheimlich die Finger daran verbrennen kann – und ich will auch um Gotteswillen keine Partei ergreifen, aber: „Noch einmal zurück zu diesem Microsoft vs. Apple-Thema.“ Im vergangenen Juli hatte Microsoft angekündigt, 300 Millionen Dollar in Werbekampagnen für Vista zu pumpen. Und Redmond hat die Ansage wahr gemacht. Es gab mehr oder minder lustige Seinfeld-Sketches gemeinsam mit Bill Gates, das unheimliche „Mojave“-Experiment und seit einiger Zeit auch die „I’m a PC“-Reklamefilmchen, bei denen wir Menschen dabei beobachten können, wie sie sich für ein PC-Notebook entscheiden und dafür 1.000 Dollar oder mehr von Microsoft überreicht bekommen. Wer die Clips noch nicht gesehen hat: Clip #1, Clip #2, Clip #3 – und natürlich die unvermeidliche Parodie.

Bleiben wir beim letzten Beispiel: Lauren von Clip #3. Lauren kauft sich ein HP Pavilion für 699 Dollar, nachdem sie sich im Mac Store erschüttert über die Preise gezeigt und ihn mit den Worten „I’m just not cool enough to be a Mac-person!“ verlassen hatte. Businessweek hat sich nun die Mühe gemacht und sich den HP-Rechner einmal näher angesehen. 699 Dollar sind ja nun wirklich günstig, doch dabei wird einiges vergessen. Ich lasse das als Rechnung hier einfach mal hier stehen:

Der vorinstallierte Virenscanner von Symantec läuft als Probeversion nach zwei Monaten ab. Pro Jahr werden 50 Dollar für das Update-Abo berechnet. Sollte Lauren ihr Notebook drei Jahre nutzen, werden dafür also 150 Dollar zusätzlich fällig. Ein Mac braucht keinen Virenscanner.


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Im Falle eines Defekts außerhalb der Gewährleistungszeit: Eine Fehlerdiagnose von Geek Squad kostet 129 Dollar. Im Apple Store gibt es diesen Service gratis.

Auch in Sachen Software gilt es einiges zu beachten: Jeder Mac wird mit iLife ausgeliefert, ein Multimediatool-Bundle mit dem sich Fotos, Filme und Musik bearbeiten lassen. Auch ein Programm für das Erstellen von Websites ist inklusive. Businessweek stellt die These auf, dass all diese Software-Features, die bei dem HP-Laptop nachträglich äquivalent installiert werden müssten (also Photoshop Elements, Roxio Creator und Cubase Sequel), Kosten in Höhe von mehreren hundert Dollar verursachen, womit der Rechner als Gesamtpaket bereits im Bereich von 1.500 Dollar läge.

Dazu kommt die Hardware: Die Batterie des HPs bringt es auf 2,5 Stunden, ein MacBook pro auf acht. Gleichzeitig ist der Apple-Rechner leichter und kommt mit besserer Display-Auflösung.

Businessweek hat aufgrund dieser Aufstellung sogar einen Kommentar aus Cupertino bekommen (was wirklich etwas heißt, da im Apple-Hauptquartier ja grundsätzlich das Schweigegelübde gilt). PR-Sprech zwar, aber bitte:

A PC is no bargain when it doesn’t do what you want. The one thing that both Apple and Microsoft can agree on is that everyone thinks the Mac is cool. With its great designs and advanced software, nothing matches it at any price.

Wie gesagt, ich lasse die Informationen jetzt hier einmal so kommentarlos stehen. Ich kann mit beiden Geräten gut arbeiten, beide haben ihre Macken (und ich meine nicht die am Gehäuse) und Stärken. By the way: Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich die Lüfter bei meinem iMac vom Staub befreien kann? Frühjahrsputz und so.

Via: Macnotes

(André Vatter)

Über den Autor

André Vatter

André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.

35 Kommentare

  • Da habt ihr mal eine gute Aufstellung gemacht. Es sind oft die Kleinigkeiten, die zum Schluss zu buche schlagen. Ich spiele seit langem schon mit dem gedanken und mir einen MAC zu holen. Tja wieder eine Überlegung die ich nicht dazu gerechnet habe und sicherlich nützlich.
    Vielen dank
    Thomas

  • Mit ABSURDEN Vergleichen kann man Apple immer schön schreiben. Interessanter sind sie doch, wenn man Geräte in ähnlicher Katergorie anschaut. Zum Beispiel ein Dell XPS16 und ein MacBook Pro 15“: Für 500 Euro weniger bekomme ich bei Dell nicht nur ein gleichwertiges Gerät, sondern sogar eines, das deutlich mehr bietet: Hauptspeicher, Schnittstellen, Festplatte, optisches Laufwerk, etc.

  • „OMG!! that girl wasn’T even in the apple store!!! look at 0:14
    that dude is walking there and when she comes out hes still walking there! MICROSOFT DIDN’T EVEN WAIT 10 SECONDS….. you guys know that those ads cost microsoft 300.000$?? instead of making a good operating system -.- “

    Rofl, das Detail ist ja bitte mal zu geil.

  • „Also bei Linux würde ich das noch gelten lassen, aber Mac sicherlich nicht. Noch geht es.. vielleicht dieses Jahr, aber es wird sich ändern, allein durch die hohe Verbreitung des iPhone.“

    Was hat die Verbreitung des iPhones den damit zu tun? Viren fürs iPhone? Viren die übers iPhone auf Macs verteilit werden?? Oder etwa beides??? Wohl eher nicht…

  • Tim: Willst du wirklich einen Mac mit einer Schrottkiste wie Dell vergleichen. Dell ist einer der Produzenten, die billigst produzieren, und keinen Wert auf Qualität legen. Dell sind eine der beschissesten Notbook Hersteller auf dem Markt. Wer einen Dell hat, der weis das .

  • Wenn Robert hier hin und wieder die große Bühne für die Mac-vs.-PC-Trolle eröffnet hat, wusste man auch schon, dass er mal wieder was für seine Zugriffszahlen tun wollte. Aber irgendwie war’s halt doch charmanter, weil er sich dabei wenigstens selbst aus der Deckung getraut hat, statt irgendwelche „Informationen“ (*lol*) „kommentarlos stehen zu lassen“. Bei euch müssen die armen Trolle die Arbeit ganz allein machen. Naja, früher war halt alles besser.

  • so einen bullsh*t wie die rechnung habe ich schon lange nicht mehr gesehen. vorerst einmal: ich bin kein machasser. ich mag das betriebssystem. es gefällt mir, auch wenn ich es nicht im einsatz habe. der grund? ich habe einfach nicht genug geld. 1600 € für ein anständiges macbook pro mit mittelmäßiger hardwareaustattung sind einfach zu viel des guten. dann sollen sie noch so sehr von der guten qualität reden, wenn ich mir für das geld gleich zwei windows notebooks kaufen kann, die alle beide das macbook in der leistung schlagen würden.
    aber nun hochrechnungen zu betrieben wie viel welche (vorinstallierte) software pro jahr kostet kann nicht der sinn der sache sein. es gibt in der windows welt genug kostenlose alternativen, die nichts kosten und trotzdem effektiv ihre arbeit machen. ich fahre schon meine windows rechner schon seit jahren mit freeware wie antivir/avast home edition und hatte bis jetzt keine probleme mit viren. natürlich passe ich auch auf, wenn ich die grauzonen des internets betrete, aber das ist eine sache für sich. denn der computer ist nur so sicher, wie sein user.

    aber ganz ehrlich. ich benutze lieber einen windows pc mit virenscanner als einen mac ohne. die behauptung, dass es keine viren für den mac gäbe, ist schlicht und einfach falsch, ignorant und dumm. es gibt sie. und ihre zahl wird wachsen. besonders in den letzten monaten kamen viele trojaner für den mac in den umlauf, die bei gecrackten ilife/iwork versionen drin waren. nun gut, man kann nun sagen: „selbst schuld, hätte sich das vermeintliche opfer doch einfach die software gekauft oder fleissig updates gezogen“. aber als computer nutzer möchte ich mir die freiheit nehmen alles auf meinem rechner zu machen, was ich will. sei es nun die installation von raubkopien oder die wahl das system nur sporadisch upzudaten.

  • das mit den Dell-Rechnern kann ich bestädigen , das ist echt nur billig hab selber einen … das der witz..

  • Ein wunderbar unaufgeregter Artikel. Auch ich stimme der Berechnung nicht ganz zu. Richtig ist aber das Apple-Statement: Ein Rechner, der nicht macht, was ich brauche, ist sein Geld nicht wert.

  • Diese Gerücht das Macs teuer sin ist nun wirklich veraltet. Wenn ich so überlege habe ich mir früher jedes Jahr einen neuen Laptop gekauft, da der alte defekt war. Mein Macbook Pro habe ich jetzt schon Jahre ohne defekt

  • Ach wie sich manche wieder aufregen müssen. Ich habe seit mehr als zwei Jahren einen mac und bin zufrieden. Ist genau das was ich für mich und meine Arbeit brauche. Ich kenne viele Menschen bei denen gilt dies für Linux oder Windows und das ist auch gut so.

    Ich muss zugeben das die Meinung der Businessweek nicht ganz rund ist aber auf der anderen Seite wird ignoriert das man ein sehr hochwertiges Gerät von Apple bekommt. Vielleicht zahlt man bei Apple auch für den Namen mit aber damit kann ich persönlich gut leben und ich glaube es gibt auch andere Hersteller bei denen der Name etwas kostet.

    Zu den Viren: Mac OS X basiert auf Unix was schonmal die Anzahl der Viren relativ klein hält. Klar ist aber natürlich schon das es mehr Viren gibt je erfolgreicher ein Betriebssystem wird. Da auf dem iPhone auch eine Variante von OS X läuft ist auch denkbar das es da eine gemeinsame Schwachstelle gibt. Allerdings muss man auch bedenken das sehr viele Server auf Linux basieren, Android ebenfalls und beides sicherlich „lohnende“ Ziele wären. Aufgrund der hohen Verbreitung von Windows ist dieses System aber wesetlich interessanter als Opfer da in der Regel ja gerade an Unix-Systemen eher Menschen sitzen die mit Viren umgehen können. Ich persönlich glaube auch das sich viele dafür entscheiden einen Virus für Windows zu schreiben weil sie das OS nicht mögen.

    Warum kann nicht einfach jeder das System nehmen das ihm passt, die anderen mit ihrem glücklich werden und die ganze trollerei einfach mal etwas zurückfahren.

    Und noch ein Wort zu Dell: Ich habe auch einen Dell Mini 9 und finde den ziemlich gut. 😉

  • Und was brachte und die Rechnung jetzt? Die Bestätigung, dass Mac User nichts von Windows verstehen und Windows User nichts von Mac. Danke für diese weise Erkenntnis…

  • Dell bedient mehrere Segmente. Die Inspiron Reihe ist billig und auch nicht wirklich gut in sachen qualität. Ich hab selber einen, habe aber keine Probleme.

    Anders sieht das schon bei den XPS und bei den XPS Studio aus. Das sind schon nette qualitativ hochwertige Notebooks!

    Und zu der Rechnung: Wenn ich mir ein Notebook für 700 euro kaufe, dann schmeiß ich den ganzen mitgelieferten mist eh runter. dadurch enstehen dann keine weiteren kosten. tadaaa…

  • Sie lügt doch eh, sie war nichtmal im Mac Store!

    Schaut euch Sekunde 15 an, als sie reingeht, ist da rechts ein Mann, Sekunde 16 als sie rausgeht, ist der Mann immernoch da, nur 2-3 Meter vorne, hier nochmal als Video:

    Glaubt mir, sie würde auch lieber ein Mac holen =)

  • >>Ein Mac braucht keinen Virenscanner.

    Anzeichen für erstes Botnetz aus Macs
    http://www.heise.de/newsticker/Anzeichen-fuer-erstes-Botnetz-aus-Macs–/meldung/136367

    nunja….btw es gibt auch kostenlose Virenscanner ala Avira AntiVir..das kostet keine 50€ im Jahr. Die Rechnung scheint mir mit dem Ziel, den mac gut aussehen zulassen aufgestellt worden zu sein.

    edit.Verstärkt wird dieser Eindruck noch vom „geeksquad“. 130€ für ne Diagnose bezahlen ist Wahnsinn…diese kerle wollen auch 130€ wenn man den pc zu ihnen schleppt um ein neues OS zu installieren 😀

  • Einen Virenscanner braucht man im Grunde nichtmal auf einem Windows-System – wenn man richtig damit umgehen kann.

  • also dann mal meine Bescheidene Meinung zu dem Thema.

    Ich habe mir 2007 für ca 1000€ (ja mit schüler-rabatt) ein Macbook gegönnt. Das ist jetzt 2 Jahre her und für einen Computer doch schon eine etwas längere Zeit finde ich. Habe aber keine Probleme und bin durch die Softwareupdates immer up to date. Außerdem läuft Photoshop CS3 ohne Probleme auch wenn andere Programme auf sind, die Speicher fressen. Habe auch noch einen PC mit Vista drauf mit eigentlich besserer Hardware, aber das Handling ist auf dem Mac trotzdem wesentlich besser.

    Wenn man also davon absieht das ein MAC einfach 4x besser aussieht und 5x cooler ist als in anderer Rechner, dann spart er auch sehr viel Ärger und schont die nerven.

    In der Zeit seitdem ich den Mac habe ist mein anderer Rechner mindestens 15x so abgeschmiert, dass man ihn neu aufsetzen musste und das ohne Virus oder sonstige nicht von Windows stammende Problem. Wenn ich jetzt noch OSX mit Vista vergleiche muss ich sagen, Vista frisst mehr speicher und ist unsausgereift. Das Größte Problem bei VIsta ist meiner Meinung nach, dass es immer noch kein Update gibt, das die ganzen Bugs behebt, besonders den im Standby Modus(So das der Rechner abschmiert und neu gestartet werden muss).

    Das ist jetzt ein sehr langer Text geworden, was ich eigentlich gar nicht vorhatte, aber bei diesem Thema geht es einfach nicht anders.
    Jeder der überlegt, sich einen Mac zu kaufen sollte es tuen, es ist sinnvoll und nicht teurer.

  • also ich habe schon mein zweites DELL-Notebook. Studio 17 und bin hochzufrieden. und von schlechter qualität kann keine rede sein. im gegensatz zu den Macbooks platzt bei meinen Notebooks nicht das Plastik des Gehäuses auf und der Lack verfärbt sich auch nicht.

    MacBook Pro Ausstattung für einen MacBook Preis. Über das Betriebssystem kann man sich streiten, aber dass die Verarbeitung bei Apple Schrott ist, sollte bekannt sein. Gibt übrings auch nette Flickr Gallerien dazu 😉

    Felix

  • Meine Frage wär mal wie schaut es denn mit der Hardware Leistung beider Laptops aus? Kann dort der Mac wirklich mit dem Windows mithalten? Soweit wie ich das weiß ist es ja erheblich schwerer einen MAC aufzurüsten bzw. irgendwann mal zu reparieren als einen PC. Was ist an der Sache dran?

  • „Der vorinstallierte Virenscanner von Symantec läuft als Probeversion nach zwei Monaten ab. Pro Jahr werden 50 Dollar für das Update-Abo berechnet. Sollte Lauren ihr Notebook drei Jahre nutzen, werden dafür also 150 Dollar zusätzlich fällig. Ein Mac braucht keinen Virenscanner.“

    Eine hanebüchene Argumentation. Keiner ist verpflichtet, das Abo abzuschließen – es gibt auch günstigere und sogar kostenlose Virenscanner.

    Zudem ist die Annahme, ein Mac brauche keinen Virenscanner, ebenso irrig. Dies unterstellt, ein Mac habe keine Sicherheitslücken – und das wage ich zu bezweifeln.
    Dass ein Mac keinen Virenscanner braucht, ist nur solange richtig, bis MacOS in so großem Umfang eingesetzt wird, dass es sich für Virenschreiber lohnt, eventuelle Sicherheitslücken auszunutzen.

  • Der Mac braucht keinen Virenscanner, weil er ein Linux-Unix-System ist (vielleicht hat der eine oder andere schon von BSd und Darwin gehört)

    Wenn man dann auch noch meint, dass die Viren mit höherer Verbreitung kommen, diesen Leutchens könnte man glatt ins Gesicht lachen. Haben die auch schonmal gehört dass bei Servern eigentlich immer ein Apache Linux-System läuft mit einer Verbreitung von über 80% (Wo sind denn da die Unmengen an Viren?)

    Hm jaja das alte Ammenmärchen, dass Viren mit der Verbreitung des Systems kommen, zudem Versucht jeder wirklich gute Schadsoftware Programmierer einen Virus für Unix und Mac Rechner zu schreiben der Leuft, denn in solchen Szenen wäre er damit eine Berühmtheit, ist leider noch keinem gelungen……OH !?

    Also manchmal fragt man sich bei solchen Kommentaren wo das Denken der Leute bleibt!

    Gruss

    Henrik

  • @Schwiegermutter

    „Wenn Robert hier hin und wieder die große Bühne für die Mac-vs.-PC-Trolle eröffnet hat…“

    Ach du liebe Güte, wie langen haben wir denn Winterschlaf gehalten? 😀

  • Sehr witzig das alle in diesen If you find it you can keep it spots erst mal nach einem Mac sehen und erst einen Windows PC aussuchen nachdem sie feststellen das sie sich einen Mac nicht leisten können.

  • Es ist sowas von egal, ob Mac oder PC – jeder soll einfach das Produkt nehmen, das ihm am besten gefällt. Es lebe die Freiheit!

  • Kostenlose Virenscanner?! WHAT?! Ich gehe auch jeden Tag arbeiten für die Allgemeinheit, weil ich so sozial bin. Denkt ihr wirklich das ein kostenloser Virenscanner vor irgendwas schützt?

    Jahrelange erfahrung mit tollen gratis Scanner bei vielen Kunden…
    Es ist schon toll wenn der Rechner voll ist mit Viren und Antivir z.B. nichts sagt. Läuft doch, nie Probleme gehabt…

    Egal ob Kaspersky, Norton, GData was auch immer. Mal abgesehen davon wer wie schnell läuft… Mit denen gab es zum Thema Virenerkennung und Vorbeugung nie Probleme.

    Es kommen bei Windows einfach Kosten dazu. Dazu zählt eben jedes Jahr ein richtiger Virenscanner. Punkt.

    Für manche mag andere kostenlose Software vieleicht eine alternative sein aber eben nicht für jeden und die Office Pakete gibt es inzwischen auch nicht mehr Kostenfrei dazu. Mit 699€ ist man nicht Fertig.

    Liebe Grüße
    von einem Fachhändler
    Xanthor

  • Teilweise sind die Kommentare so stupide, dass noch nicht mal dieser Kommentar das Niveu senkt:

    An den Doofen wird verdient!