Es ist als würde man in einen Spiegel sehen: Ein Typ packt sein neues Samsung Omnia HD aus (die Begeisterung ist seiner Freundin ins Gesicht geschrieben) und beginnt zu filmen. Alles normal soweit – bis zum Simsalabim:
GUESS HOW WE DID THIS. This clip was shot on an I8910 HD phone, a new camera phone just released by Samsung with an 8 megapixel camera that can actually record and output video in HD format. It was shot in one take, with no post production or special effects of any kind…
…heißt es in der Clip-Beschreibung. Na? Na?
Via: Geekology
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(André Vatter)
Ich würde als Tipp mal auf die Hände im Spiegel achten 😉
Wers noch nicht weis, bitte nicht diesen Kommentar lesen:
die Kamera dreht sich nicht synchron mit dem Bild.
Als sich die Hand mit ihrer Reflexion im Spiegel trifft ist der Daumen in einem anderen Winkel als die „Reflexion“
das Spielglein an der Wand ist kein Spieglein sondern ein Loch, der Typ mit der Kamera ist nicht der Kameramann.
Die „Reflexion“ ist ein zweiter Raum.
Aber die Videoqualität ist top.
Echt ein guter trick, aber auch leicht durchschau bar.
Aber zur Bildqualität sage ich nur Top.
Wer noch nicht drauf kommt und statt der Lösung aus #2 nach Tipps sucht, sollte sich mal auf die Beschriftung des Mobiles konzentrieren. 😉
Was auch auffällt: Bei Sekunde 17, wenn die spiegelnde Vase (oder was auch immer das ist) gefilmt wird, ist das Objektiv auf der linken Seite. Später, beim angeblichen Spiegel, ist das objektiv auf der rechten Seite. Aber immerhin haben die sich die Mühe gemacht und haben das Logo spiegelverkehrt auf die Kamera gedruckt.
*SPOLER*
Neben den oben genannten Hinweisen möchte ich nochmal auf die Fußstellung am Ende verweisen. Noch deutlicher wird es bei der Geschenkpapierrolle, die Streifen sind unterschiedlich. Kann man sogar problemlos ohne HD erkennen 🙂
und dann waren noch die Brüste der beiden Frauen die sich doch ein wenig unterscheiden und die Buchstaben AB an der Wand die nicht gespiegelt sind. Außerdem am Ende sitzt sie erst am Tisch mit den Haaren über der Schulter kurz darauf im anderen Raum sind die Haare hinter der Schulter
Ich habs bei Digg schon geschrieben: Das muss ein klingonischer Bird of Prey sein.
🙂 lustig…
Interessant ist auch, wenn man bei YouTube in HD guckt, kann man sehen, wie der Samsung-Schriftzug auf dem Handy im Original herum steht… zur Linse hingeschrieben… im Pseudo-Spiegel geht der Schriftzug von der Linse ab…
Weiter kann man bei letzten Schwenk nach unten sehen, dass die Fusstellung unterschiedlich ist… im Spiegel ist der linke Schuh (rechts, zum Fenster hin) vorne und vom Kameramann steht auch der linke Schuh vorne (links, zum Raum hin).
Im Hintergrund an der Wand steht im „Original“ AB und im „Spiegel“ BA, immer schön lesbar… 🙂
Auf jeden Fall ein cooler, simpler Trick!
Das war echt mal wieder Werbung, die mir länger als 3 Sekunden Aufmerksamkeit abgerungen hat!
René / http://twitter.com/rrrene
schade, es hat sich nicht gelohnt ..zu schauen..ich dachte es wäre was witziges… Hut ab an die , die so viel Zeit hatten um den Trick zu entwirren..
Aber es funktioniert – hunderte von Leuten werden dies ihren Freunden schicken und Samsung hat den Werbeeffekt…
Gerade wurde auf YouTube die Auflösung live geschaltet:-)
[…] virale Schiene hat Samsung wirklich drauf. Erst kürzlich haben wir über den Trick mit dem verschwundenen Kamerahandy (in den Kommentaren gibt es auch den Link zur Auflösung) berichtet, da schieben die Koreaner […]
[…] https://www.basicthinking.de/blog/2009/04/21/viraler-samsung-spot-das-verschwundene-kamerahandy/ […]
[…] du dir angucken!”-Videos, zumindest haben wir in der Vergangenheit ja schon einige davon vorgestellt. Und? Überzeugt euch der neue […]