Ich bin gerade zufällig über Hyperwords gestolpert, derzeit Gesprächsthema Nummer drei (laut Retweetradar.com) auf Twitter. Das Firefox-Addon dürfte schon einige Zeit verfügbar sein, neu ist aber die Version 5.5, die nun auch Unterstützung für Twitter und Facebook mitbringt.
Grob gesagt, geht es um den Zugriff per Mausklick auf unzählige Befehle, die sich bis in das kleinste Detail an die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Markierte Begriffe lassen sich auf verschiedenen Plattformen (Wikipedia, Google News, Webshops) suchen oder in andere Sprachen übersetzen. Auch ein Währungsrechner ist im Plugin inklusive. Sharing ist die andere Stärke von Hyperwords: Auch hier wird zunächst markiert, dann kann der entsprechende Text direkt aus dem Browser heraus per Mail oder Twitter versendet werden. Die Tweet-Funktion ist mit Anzeige der verbleibenden Restzeichen recht komfortabel ausgefallen, zudem wird jede Short-URL aufgeschlüsselt. Alternativ kann der Text auch auf die eigene Facebook-Seite oder das Blog geschossen werden. Probiert es einmal aus, eine kleine Eingewöhnungszeit braucht es zwar, doch ich denke schon, dass sich mit dem Ding viel Zeit sparen lässt.
(André Vatter)
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Danke für den Tipp! Ich werds mir direkt mal anschauen… 😉
Grüße
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Grüße =)
[…] Rechtsklickhilfe: Firefox-Plugin Hyperwords kann jetzt auch … […]
[…] Firefox Addon “Hyperwords” 2009 April 29 tags: Hyperwords by Andreas Grade auf BT entdeckt, sofort installiert, ausprobiert und ich bin begeistert. Hyperwords macht einem das Leben […]
Das dürfte die Datenflut bei den entsprechenden Diensten wahrscheinlich nochmal erhöhen. Werde mir das Plugin auf jeden Fall auch anschauen.
Wirklich interessantes Plugin – Die Frage ist nur ob man es auch dementsprechend nutzt.
Schon probiert! Wirklich cooles Tool, wenn man viel im Web recherchiert…
Sehr praktisch, ich denke, wenn man sich dran gewöhnt und es fast automatusch nutzt, ist es echt eine Berreicherung!
[…] nach wie vor, dass ich bis jetzt weder bei Twitter noch in Blogs darüber gestolpert bin (wobei Basic Thinking neulich schon mal drüber geschrieben hat, fiel wohl einer Google-Reader-Leerräum-Aktion […]