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Susan Boyle in den YouTube-Charts und die verpassten Werbegelder

André Vatter
Aktualisiert: 04. Mai 2009
von André Vatter
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boyle

Am Samstag war es wieder soweit und 2,95 Millionen Deutsche verplemperten ihren Abend damit, beim Zicken-Stadl DSDS kräftig mitzuschunkeln und mit 50-Cent-SMS die Krönung eines künftigen C-Promis voranzutreiben, der nach sechs Monaten zur Abfallverwertung ans Dschungelcamp weitergereicht wird. Amen! Außerdem steht der Gewinner doch eh schon fest, oder? Nur ein Scherz…

Ursprünglich basiert die Show auf der britischen Vorlage Pop Idol, dessen Juror Simon Cowell dann „Britain’s got Talent“ ins Leben rief und sich seitdem dort als Schiedsrichter engagiert. Vor drei Wochen betrat Paul Potts 2.0 die Bühne, genauer gesagt Susan Boyle, die zunächst einen gänzlich un-Superstar-igen Eindruck machte, dann aber ihre Stimme erhob und „I Dreamed a Dream“ aus dem Musical Les Misérables zum Besten gab.

Der Rest ist Geschichte: Boyle hat nicht nur die Herzen der Engländer erobert, sondern Dank YouTube, Twitter und Facebook den ganzen Erdball verzückt. Zahlen? Gerne: Das Video ihres Gesangvortrags schoss innerhalb dieser kurzen Zeit von null auf Platz fünf der Alltime-Youtube-Charts. 186 Millionen Nutzer haben laut Visiblemeasures bislang den Clip abgerufen (berechnet nach dem True Reach-Verfahren), Paul Potts brachte es bis heute nur auf 118,8 Millionen Online-Zuschauer. Noch immer wird das Boyle-Video jeden Tag millionenfach aufgerufen, Visiblemeasures rechnet damit, dass die Dame aus dem schottischen Blackburn bald Soulja Boy ablösen könnte, der mit „Crank That“ bislang seine erste Position in den YouTube-Charts verteidigt.

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Unbestritten ist das ein immenser Erfolg, der wohl dem Begriff „Viralität im Netz“ neu definiert haben dürfte. Boyle wird sich über den globalen Zuspruch freuen. Anders sieht es aber bei YouTube und dem Show-Produzenten ITV aus: Hunderttausende Britische Pfund haben sich beide Parteien bis heute durch die Lappen gehen lassen. „The Guardian“ geht sogar von 1,5 Millionen Pfund aus – Geld, das nun unwiederbringlich fort ist, denn ITV hat es bis heute nicht geschafft, Werbung im Umfeld des YouTube-Clips zu platzieren. Als Grund nennt die Zeitung Streitereien bei der Verhandlung der Beteiligung. ITV scheint den Traffic auf den eigenen Seiten halten zu wollen, auf der Werbern ein Branding angeboten wird (aktuell ist Domino’s Pizza am Zug). Doch die Zugriffszahlen hier – plus 700 Prozent und insgesamt elf Millionen Hits – sind Peanuts verglichen mit dem YouTube-Erfolg. Ein anderer Grund könnte natürlich in Michael Grade Abscheu vor Googles Clip-Plattform liegen. Die hat er auch schon einmal als „Parasit“ bezeichnet, der nur davon lebt, Fernsehproduktionen auszuschlachten, um sich selbst zu bereichern.

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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