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Neue Kampagne: Microsoft bringt den Zune in Stellung

André Vatter
Aktualisiert: 12. Mai 2009
von André Vatter
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Nachdem Microsoft sich in diversen Werbepausen bereits über die Preise von Mac-Rechnern aufgeregt hat, ist nun das nächste Apple-Produkt dran: der iPod. Das Ziel kommt nicht von ungefähr, immerhin wurde in Redmond für dieses Jahr eine Neuauflage des Zune angekündigt.

In einem gerade veröffentlichten Clip erklärt Wes Moss („Certified Financial Planner“), dass es sage und schreibe 30.000 Dollar kosten würde, um einen 120 GB iPod per  iTunes mit Musik zu befüllen. Die billige Alternative? Natürlich das hauseigene Musikangebot Zune Pass. Gerade einmal 15 Dollar kostet hier die Mitnehm-Musik-Flatrate, darüber hinaus können Monat für Monat jeweils zehn Songs behalten werden. Hier der Spot:

Ihr dürft euch nicht daran stören, dass Wes Moss ein wenig wie Robert T-Online aussieht, das gehört sich so für junge Finanzexperten. Aber vollziehen wir doch einmal die Rechnung nach: Allem Anschein nach setzt Microsoft die durchschnittliche Song-Größe auf vier MB fest. 120 Gigabyte = 120.000 Megabyte = 30.000 Lieder. Moss geht davon aus, dass noch immer jeder Song bei iTunes für rund einen Dollar über den Ladentisch geht (es gibt ein neues Preismodell). Wie ich gerade sehe, stellt Microsoft diese Rechnung nicht nur für den großen iPod auf, sondern für alle und hat dafür sogar einen schick designten Calculator ins Netz gestellt.

Moss vergisst drei Dinge: Erstens fangen iPod-Nutzer nach dem Kauf des Players nicht erst damit an, sich eine Audiothek aufzubauen. Zweitens kann die Musik von überall her bezogen werden. Und drittens: Zune Pass kostet zwar nur 15 Dollar – aber das Monat für Monat.

Via: Arstechnica

(André Vatter)

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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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