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Basic Sunday: Der letzte Auftrag

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Basic Sunday: Der letzte Auftrag

„Check, Check – hörst du mich? Ich warte an unserem vereinbarten Treffpunkt.“ Eine vertraute Stimme antwortet. „Bin gleich da. Musste noch schnell was besorgen. Einen Moment“. Wenige Augenblicke später sehe ich sie um die Ecke kommen. „Na endlich. Du weißt doch, dass wir nicht ewig Zeit haben. Hast alles dabei?“ Sie stellt sich vor mir hin, schaut sich noch einmal um und holt dann ihre Waffen hervor. „Alles perfekt. Heute stellt sich uns niemand in den Weg. Und es wird wirklich mal Zeit, dass wir die Leute erledigen.“ Dann schleichen wir uns langsam voran. Es ist dunkel, nur das vereinzelte Licht schwacher Straßenlaternen erhellt die Dunkelheit, welche uns umgibt. „Dieses Mal müssen wir aufpassen. Wir dürfen nicht noch einmal den gleichen Fehler machen.“ Ein Schatten vor uns – scheinbar hat er uns nicht bemerkt. „Da vorne ist der Erste. Kannst du ihn erledigen?“ „Was denkst du denn.“ Sie wechselt ihre Waffe und zielt. Ein leises Zischen nur und ich sehe den Mann umkippen. Scheinbar hat niemand was bemerkt. „Los, weiter.“

Die Planung steht

Etliche Male nun haben wir diese Situation durchgespielt. Haben uns immer wieder besprochen, wie wir es schaffen, diesen Teil endlich hinter uns zu bringen. Haben über Plänen gegrübelt, uns im Internet informiert und mit Gleichgesinnten gesprochen. Vereinzelte Tipps haben uns wirklich weitergebracht. So konnten wir uns mit brandneuen Waffen und dazugehöriger Munition eindecken und sogar Schutzwesten haben wir gefunden. Falls wir entdeckt werden, wird das auch nicht unbedingt weiterhelfen aber vielleicht bringt es uns wertvolle Sekunden. Und diese können entscheidend sein. Bei all den hilfreichen Tipps war eine Sache am wertvollsten: Der Lageplan. Ich kann nicht sagen, wie er ihn gefunden hat, aber nun wissen wir genau, welche Wachposten wo stehen und wann ihre Runden drehen. So ist es nun fast nur noch wie ein einfaches Schachspiel. Der wichtige Unterschied: Wir wissen, wann unser Gegner seine Figuren bewegt.

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Heute haben wir endlich beschlossen, zuzuschlagen. Ich habe mich von meinen Liebsten losgesagt und verabschiedet. Ich bin mir sicher, sie werden mich wiedersehen. Nur das „Wann“ kann ich ihnen nicht beantworten. Das hängt davon ab, ob wir unsere Mission endgültig bewältigen können. Aber jetzt, wo wir so gut vorbereitet sind, dürfte kaum etwas schief gehen. Nun nähern wir uns immer schneller unserem Ziel. Auf dem Weg dahin haben wir noch einmal unsere Munition überprüft. Meine Partnerin wurde bei der letzten Schießerei leicht verletzt aber das ist nur ein kleiner Kratzer. Weiter geht’s.

Die Mission schreitet voran

Unser Feind hat es sich in seiner Villa bequem gemacht. Wahrscheinlich ahnt er nicht einmal, dass wir kommen. Je näher wir uns dem Haus nähern, umso nervöser werde ich. Unsere Waffen fest im Anschlag versuchen wir es dieses Mal über die Mauer im Osten. „Pass auf, oben ist ein Wachmann.“ Schnell verziehen wir uns ins Gebüsch. „Ich kümmere mich drum“ sage ich, komme langsam aus dem Gebüsch raus und hangele mich oben an den Rand der Mauer. Der Wachmann scheint keine Lust zu haben. Immer wieder zieht er an seiner Zigarette. Dann läuft er weiter in die entgegengesetzte Richtung – das ist mein Zeichen. Leise schreite ich voran und als ich hinter ihm stehe, geht es ganz schnell. Dann sackt er in sich zusammen. „Kannst hochkommen. Weiter geht’s.“

Alles verläuft nach Plan. Doch dann passiert uns ein folgenschwerer Fehler. „Pass auf, da ist eine Kamera“ brüllt mich meine Partnerin an. Doch es ist zu spät, der Alarm geht los. „Mist, wir wurden entdeckt.“ Nun muss es schnell gehen. Scheiß auf die Kameras oder die anderen Überwachungsgeräte – wir rennen los. Immer wieder geben wir kurze Schüsse ab. Überall hören wir laute Rufe. Sie scheinen zu wissen, wo wir sind, aber eine andere Wahl haben wir nicht mehr. Auf unserem Weg metzeln wir mehrere Wachen nieder. In unserem Rausch merken wir nicht einmal, dass sowohl meine Partnerin als auch ich von einzelnen Schüssen getroffen werden. Die Schutzwesten sind wirklich ihr Geld wert.

Das Ziel ist zum greifen nah

„Lass uns aufteilen“ ruft mir sie mir zu. „Du von vorne, ich von hinten. Wir treffen uns oben.“ „Alles klar“ sage ich und hechte zum Südfenster. Wir haben Glück, dass unser Feind einen so wohl behüteten Garten hat. Überall große Hecken und Bäume, die mir Schutz bieten. Ich krieche weiter voran, bis ich unter dem großen Fenster im Erdgeschoss stehe. Langsam erhebe ich mich und schaue vorsichtig hinein. Alles dunkel – niemand zu sehen. Mit einem leisen klirren lasse ich die Scherben zerbersten und klettere in den Raum. Totenstille. „Fast ein wenig zu ruhig“ denke ich mir. Aber mehr Zeit bleibt mir nicht. Als ich mich erhebe, um ins erste Stockwerk zu kommen, stehen auf einmal zwei Männer vor mir. „Hände hoch.“ rufen sie mir zu. „Das war’s“ denke ich mir. Jetzt ist alles vorbei. Vorsichtig hebe ich meine Hände in die Luft. „Und nun weg mit der Waffe. Legen Sie sie vorsichtig auf den Boden.“ Ich komme ihrem Wunsch nach. Einer der Wachen fängt an zu lachen. Dann ruft er in sein Mikrofon „Wir haben einen von ihnen. Das Haus ist sicher.“

Ich höre zwei dumpfe Geräusche und zucke zusammen. Bin ich getroffen? Ich blicke auf und sehe beide Wachen leblos nach vorne kippen. Aus dem Schatten tritt meine Partnerin. „Na? Hast du Angst gehabt?“ ruft sie mir zu. „Hör auf zu labern. Wir haben nur noch 2 Minuten. Los, hoch mit uns.“ Ich hebe meine Waffe hoch und gemeinsam rennen wir in den zweiten Stock. Scheinbar ist niemand der Wachen mehr da. „Hier ist es.“ Wir gehen die Türen entlang. „Eins….zwei….hier. Die dritte Tür muss es sein.“ Ein kurzer Blick. „30 Sekunden. Und los.“ Mit einem lauten Knall rennen wir in das Zimmer. Unser Feind liegt im Bett und schreckt in diesem Moment hoch. „Noch 20 Sekunden.“ Er hebt seine Hände. „Nicht schießen“ ruft er. Meine Partnerin schaut mich an. „Was machen wir jetzt?“ „Noch 10 Sekunden“. Dann ein Schuss. Meine Partnerin knallt gegen die Wand. Ich schaue wieder auf unseren Feind im Bett. Er hat eine Pistole in der Hand und hat sie nun auf mich gerichtet. Ich zögere keine Sekunde und feuere los. Er kippt nach hinten. „Wie ist dein Status?“ rufe ich ihr zu. „Alles in Ordnung…habe noch genügend Power. Wir haben es.“

Uns bleibt keine Zeit mehr

„Na endlich. Wie viele Male haben wir versucht, diese Mission zu Ende zu bringen?“ sage ich mit lautem Lachen. „Keine Ahnung. Aber hey…das vorletzte Level ist endlich geschafft. War das mal cool? Bamm Bamm…und weg war er.“ Ich schaue auf die Uhr. „Du, wir müssen los. In 20 Minuten müssen wir da sein. Die Gesetzesverabschiedung.“ Ein Seufzer am Telefon. „Ja stimmt. Hatte ich fast vergessen. Warum machen wir bei so einem Mist überhaupt mit? Killerspiele verbieten. Was für ein Blödsinn. Alleine der Begriff dafür ist so an den Haaren herbeigezogen. Bei so etwas frage ich mich echt, was ich bei den Sozialen zu suchen habe. Selbst die Anderen mucken nicht auf. Da sind so viele junge Leute dabei. Wenn die mal später an die Macht kommen sollen. Daran mag ich gar nicht denken.“ Ich nippe an meinem Tee. „Ach, was du nicht sagst Franzi. Wenn ich so höre, was du in der Presse alles so erzählst, wird mir auch manchmal anders.“

„Ach, du weißt doch wie das ist. Wenn man in der Politik was werden will, muss man auffallen und eben mitziehen. Das muss ich dir doch nicht begreiflich machen, Philipp. Wer der große Vorreiter dabei ist, alles zu kontrollieren und zu verbieten, wissen wir doch beide.“ Nachdenklich blicke ich gegen meine mit Zeitungsartikeln und Fotos gespickte Wand. „Jeder ist sich selbst der Nächste, weißt du doch. Und wenn die Bevölkerung nicht aufmuckt… selber schuld.“ Franziska grinst. „Typisch Philipp, du Killer.“ Wir beide lachen. „Also bis gleich. Und morgen knacken wir den letzten Level.“

(Alper Iseri)

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
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