Seit Monaten schwelt der Streit zwischen Google und den US-Datenschützern: nicht zuletzt die Regelungen zum Datenschutz des Bücherdienstes (wir berichteten) bringen besorgte Vereine auf die Palme. Immerhin ist es der Suchmaschine möglich, das Nutzerverhalten minutiös mitzuzeichnen: Welche Lektüre wurde wann und wie oft angeschaut? Wie lauten die vom Leser gemachten Notizen? Google hat Zugriff auf all diese Daten, weshalb eine sogenannte Opt-Out-Option ganz oben im Forderungskatalog der Gegner steht: Nutzer sollen das Recht bekommen, der Sammelwut individuell einen Riegel vorzuschieben. Das Satiremagazin The Onion hat sich schon einmal Vorstellungen darüber gemacht, wie Google dem Wunsch Folge leisten könnte.
(André Vatter)
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Als wenn man Google kontrollieren könnte 😀
Ich warte noch auf die Google Krankenversicherung. Meine Akte haben sie ja schon.
Eine tolle Satire zu einer eigentlich ernsten Sache.
Supergeil…dachte schon hier kriegt man was fürs Geld, aber leider nur Satire. Go on, google!
Google = Big Brother (im Sinne von George Orwell, nicht die Fernsehshow)
Denkt in dem Zusammenhang auch an den OptOutDay:
http://optoutday.de