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"Moby Dick" soll reiner Emoticon-Roman werden

André Vatter
Aktualisiert: 22. September 2009
von André Vatter
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mobydick
Ah! Der erreicht uns interessante Kunde aus dem Bereich „abgefahrene Netzkunst“! Wer von euch weiß, was Emoji sind? Richtig: japanische Emoticons, die es in Fernost vor allem auf die Handys geschafft haben. Und genau diese Smiley-Sprache spielt beim Projekt des New Yorkers Fred Benenson eine zentrale Rolle: Er will den gesamten „Moby Dick“ von Herman Melville in Emoji übersetzen lassen: immerhin 6.438 Sätze.

Um den Plan in die Tat umzusetzen, hat er ein Crowd-Sourcing-Projekt mit dem Namen Emoji Dick ausgerufen. Ingesamt will er 3.500 Dollar an Spenden einnehmen, 641 Dollar hat er zur Stunde bereits einnehmen können. Mit dem Geld will er über Amazons Mechanical Turk – eine Art Zeitarbeitsplattform für Arbeiten, die nicht vom Computer erledigt werden können – Helfer anheuern, die die Übersetzungsarbeit übernehmen. Da es sich weltweit um das erste Experiment dieser Art handelt, sollen gleich drei alternative Ausführungen angefertigt werden – immerhin könnte sich ja der eine oder andere Fehler einschleichen. Die drei Versionen werden nach Vollendung einer Jury präsentiert, die jeden Emoji-Satz miteinander vergleichen und aus den besten die Finalübersetzung zusammentragen.

Jeder, der zehn Dollar zum Projekt beiträgt, wird am Ende mit seinem Namen und einem selbst gewählten Emoji-Schriftzug auf dem Buchrücken belohnt. Ab 40 Dollar erhält der Spender eine Schwarz-Weiß-Kopie von „Emoji Dick“. Für 200 Dollar gibt es eine bunte Special-Edition.

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Über Sinn und Unsinn solcher Projekte lässt sich ja streiten, ich halte es trotzdem für eine nette Idee, nicht zuletzt, da Benenson von A bis Z auf das Internet und seine Nutzer setzt, um sie zu verwirklichen. Die Aktion ist übrigens bis zum 19. Oktober befristet. Sollten bis dahin nicht die benötigten 3.500 Dollar zusammengekommen sein, wird „Emoji Dick“ wohl nicht Wirklichkeit werden.

(André Vatter)

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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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