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Peek bringt neuen Ladenhüter auf den Markt – diesmal für Twitter

André Vatter
Aktualisiert: 03. November 2009
von André Vatter
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TwitterPeekDer US-Hersteller Peek hat sich darauf spezialisiert, Dinge zu produzieren, die in der einen oder anderen Form bereits jedem zur Verfügung stehen. Peeks funktionieren nach der Art des euch vielleicht bekannten Ogo: ein Handheld, das beschränkt online gehen und Mails versenden kann. 1und1 bietet es hierzulande unter dem Namen Pocketweb (maximal 200 Kbit/s) an, doch anders als in den Staaten werden dafür zwingend monatliche Grundgebühren fällig. In den USA sind sämtliche Surf-Kosten je nach Modell bereits im Gerätepreis enthalten.

Zieht man in Betracht, dass heutzutage jedes drittklassige Handy online gehen kann und anfallende Datenkosten am Monatsende einfach mit dem ganzen anderen Gelumpe verrechnet werden, versteht man erst, wie überflüssig ein solches Gadget ist. Doch Peek kann es nicht lassen und hat nun eine ultra-abgespeckte Version speziell für Twitter-Nutzer vorgestellt.

Es sieht ziemlich flach aus und soll nicht größer als eine Handfläche sein. Über die QWERTY-Tastatur des TwitterPeek lassen sich unbegrenzt Tweets und Direct Messages versenden, Links werden nicht aufgeschlüsselt, Twitpic-Bilder aber angeblich angezeigt.

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„TwitterPeek erlaubt es Leuten ohne Smartphone, schnell und günstig Twitter auch unterwegs zu genießen“, sagt Peek-Chef Amol Sarva. Na ja, dann werfen wir mal den Taschenrechner an. Das Twitter-Mäusekino gibt es in zwei Ausführungen: Die Version inklusive Komplett-Grundgebühr auf Lebenszeit kostet 199 Dollar – etwa 135 Euro. Für 99 Dollar (67 Euro) gibt es das Gerät ohne Datentarif. Dieser schlägt noch einmal mit rund 8 Dollar (5,40 Euro) im Monat zu Buche. In zwei Jahren belaufen sich so die Kosten auf etwa auf 200 Euro. Alleine in Deutschland würde man mit einem kleinen Daten-Upgrade des normalen Handy-Vertrags billiger wegkommen (zum Beispiel mit dem Internetpaket S bei o2). In den USA sind solche Optionen häufig noch günstiger zu haben. Und Smartphones? Das ist ein recht dehnbarer Begriff. Eigentlich ist heute jede Handy-Möhre auch abseits von iPhones und HTCs in der Lage, ins Internet zu gehen.

Der TwitterPeek ist bereits bei Amazon zu haben.

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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