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'Was wollte ich machen…?' – Studie empfiehlt Pop-Up-Stop

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 08. Dezember 2009
von Marek Hoffmann
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e-mailen_mit_Ich hatte ja schon mal darüber geschrieben, wie viel Geld Angestellte ihre Arbeitgeber kosten, wenn sie während ihrer Arbeitszeit privat die Seiten sozialer Netzwerke ansteuern. Und wie viel von der Arbeitszeit dabei flöten geht. Eine aktuelle Studie der Cardiff University könnte so manch einem Chef nun zusätzliche Argumente liefern, um seine Angestellten vom Internet fernzuhalten.

Offenbar wirkt sich nämlich nicht nur das aktive Surfen negativ auf die Arbeitskraft aus, sondern auch schon das Lesen von kurzen Pop-Ups, die über eine Mail, eine Messenger-Nachricht oder einen Twitter-Post informieren. Die Konzentration einer Person werde dadurch so stark negativ beeinflusst beziehungsweise sogar zeitweise unterbrochen, dass sie deutlich länger als normalerweise zur Beendigung einer Aufgabe bräuchte. Und das selbst dann, wenn die „Störung“ nur wenige Sekunden dauert. „Wir müssen dann herausfinden, wo wir gerade waren und was wir als nächstes machen wollten, bevor wir mit der Arbeit im ursprünglichen Tempo fortfahren können“, so Helen Hodgetts von der Cardiff University.

Aufgrund der gewonnen Erkenntnisse aus der „Now Where Was I Again?“-Studie empfiehlt Hodgett daher, alle Störquellen abzuschalten, damit sich der Angestellte richtig und ausschließlich auf seine Aufgaben konzentrieren kann. Das bedeutet im Klartext, Mails nur noch zu festgelegten Zeiten zu bearbeiten und auf sämtliche Benachrichtigungs-Dienste zu verzichten. Das bedeutet aber auch, dass die Mär vom effizienten Multitasking endgültig der Vergangenheit angehört.

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Es sollte sich aber jeder Chef gut überlegen, ob er so ohne Weiteres dieser Empfehlung folgen und seinen Mitarbeitern alle Verbindungen zum Netz kappen möchte. Ich frage mich nämlich gerade, wie produktiv ich morgen wohl wäre, wenn ich plötzlich auf Outlook, ICQ, und Twhirl verzichten müsste…

(Marek Hoffmann /Bild: Pixelio – Fotograf: Rainer Sturm)

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vonMarek Hoffmann
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