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Das iPad ist da! Apple hat die Fans nicht enttäuscht

André Vatter
Aktualisiert: 27. Januar 2010
von André Vatter
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ipad

Es ist soweit: Jetzt gibt es keinen Aufschub, kein Entkommen – und vor allem keine Gerüchte mehr. Zur Stunde füllt sich das Yerba Buena Center in San Francisco. Journalisten, Entwickler und Apple-Jünger sind zu der Stelle gepilgert, an der Steve Jobs heute Abend ein neues Zeitalter der IT-Innovation einläuten will. Ein Apple-Tablet so wird vermutet, soll das Mobile Computing revolutionieren. Zeitungen könnten davon profitieren, Ärzten ersetzt der Flachmann den Klammerordner und Gamern die Konsole. Das alles wird sich zeigen, wenn Jobs eine Wende im Schritt andeutet, innehält und den Spruch „Oh, and one more thing“ vom Stapel lässt. Und Gott sei ihm gnädig, wenn er dann einen iPod Touch mit Kamera aus der Tasche zaubert.

Wie bei den letzten Events wird Basic Thinking wieder das Geschehen live begleiten, das Echtzeitnetz nach brauchbaren Informationen absuchen und sie hier unmittelbar zur Verfügung stellen. Um 19 Uhr unserer Zeit geht es los. Wir wünschen gute Unterhaltung!

Live-Ticker

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  • Der Saal ist vollgepackt. Bob Dylan besorgt die Wartemusik…
  • Ein Sessel, ein filigraner Tisch – mehr steht nicht auf der Bühne.
  • Die WLAN-Verbindung vor Ort muss grauenhaft sein. Alle beklagen sich über das Schneckentempo der Leitung.
  • Jobs Kumpel Cook (zeitweise sein Ersatz) und Schiller sitzen vorne im Plenum und scherzen.
  • „Bitte schalten Sie Ihre Mobiltelefone aus. Wir beginnen gleich.“
  • Hey, Al Gore ist auch da! Aufsichtsratsmitglied bei Apple…
  • So, jetzt geht es los: Die Lichter sind aus, Applaus. Steve?
  • Jobs steht auf der Bühne – sieht gut aus. Und vor allem gesünder als zuvor!
  • Gleich zu Beginn will er ein „magisches und revolutionäres Produkt“ vorstellen. So hieß es damals auch beim iPhone.
  • Zunächst geht er aber noch einmal durch die Zahlen, die wir schon kennen: und die sahen gut aus (iPod-Verkäufe, Stores)
  • 140.000 Apps sind heute im App Store – mehr als 3 Milliarden Downloads.
  • „Apple ist heute ein 50 Milliarden Dollar schweres Unternehmen.“ – Applaus im Publikum.
  • „Wie lässt sich dieser Erfolg noch steigern?“ Nun, man sei der fetteste Fisch auf dem Mobilfunkmarkt: Sony, Nokia – alles Peanuts…
  • Jobs referiert über die Notebook-Geschichte Apples – die Überleitung zum Tablet. „Apple hat 1991 mit dem PowerBook das Notebook erfunden!“ (das ist faktisch falsch, lassen wir so aber mal stehen.)
  • „Smartphones und Laptops – da bleibt die Frage: Ist da noch Platz für ein drittes Gerät in der Mitte?“
  • „Etwas für Browsing, E-Mail, Fotos, Games, Musik und E-Books…“
  • Netbooks sind in Jobs Augen nur Schrott und füllen diese Lücke nicht.
  • Er präsentiert: Das iPad! So heißt es also!
  • Es ist super-flach, extrem breiter, schwarzer Rand für dramatischen Kontrast, Aluminiumrücken.
  • Jobs zeigt das UI – ganz klar iPhone OS – und ein paar Apps: Maps, iTunes, Safari – das Ding ist ein iPhone – nur bedeutend größer!
  • Der Homescreen lässt sich wesentlich besser individualisieren – viel Platz und Hintergrundbilder
  • Landscape-Keyboard: Steve tippt nicht mit den Daumen, sondern mit beiden Händen – wie auf einer normalen Tastatur.
  • iPhoto sieht fast besser aus verglichen mit dem auf dem normalen Mac! Es wirkt alles recht haptisch und intuitiv.
  • Wer Angst hat, dass die Icons für die Finger zu klein sind: Sie vergrößern sich automatisch beim Berühren.

ipad3

  • (Sorry, wir haben gerade massiv Serverprobleme! Die Zugriffe…)
  • Die Daten: 9,7 Zoll-Display, es wiegt 0,68 Kilo ist 1,27 Zentimeter flach (!) und der Akku hält 10 Stunden, in Standby soll er einen Monat reichen.
  • WLAN 802.11n und Bluetooth ist dabei. Kein USB, soweit ich sehen kann. Bei den Speichergrößen stehen 16, 32 und 64 GB zur Auswahl.
  • Kompass und Beschleunigungssensor inklusive.
  • Mikrofon, Lautsprecher und der 30-Pin-Adapter, den wir schon vom iPhone kennen. Keine Kamera!
  • Jobs hat Scott Forstall auf die Bühne geholt: Er soll zeigen, was die Entwickler mit dem iPad anfangen können. Stichwort: App Store. Es zeigt ein Renn-Game und die Facebook-App
  • Super 3D-Grafik bei einem Snowmobile-Spiel. Sieht lustig aus!
  • Entwickler können ab sofort loslegen, Apple veröffentlicht gleich das SDK für iPad-Unterstützung
  • Gameloft ist bereits an Bord! Hey, der App Store kann jetzt Cover Flow 🙂
  • In zwei Wochen hat Gameloft „Nova“ zusammengeschustert – eine Art Egoshooter…
  • Auch die „New York Times“ hat etwas dabei! Dann stimmen die Gerüchte also doch und die NYTimes will per iPad bei Paid Content richtig loslegen!
  • Es sieht umwerfend aus (jetzt für einen Zeitungsfritzen wie mich): Keine abgespeckten Grautöne, sondern Bilder, Videos (!), schön formatierte Texte und die App bietet die Artikelauswahl per Fingertippen.

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  • Als nächstes wird „Brushes“ vorgestellt: Eine Art digitales Kunstmuseum. Außerdem lassen sich damit Bilder malen.
  • EA kommt auf die Bühne. Lassen wir uns also noch ein paar fetzige Spiele zeigen! „Need For Speed Shift“
  • Gesteuert wird  – natürlich – mittels des Bewegungssensors. Auch hier: Kristallklares 3D!
  • MLB.com hat – na? – richtig: Ein Baseballspiel beigesteuert. Naja. Najaaa.
  • Gut, das war die App-Parade. Jobs ist zurück auf der Bühne…
  • Übrigens: Im Apple Store ist das iPad noch nicht zu finden.
  • Haha – Apple erklärt Amazon nun offiziell den Krieg: „Ladies and Gentlemen: Hier ist unser digitaler Bücherladen iBooks!“
  • iBooks besteht aus einem Bücherregal, in dem die Cover zu sehen sind, gekauft wird ähnlich wie im App Store.
  • Jobs macht sich über den Kindle lustig: Die kleine schwarz-weiße Buchseite – und die hochaufgelöste Literatur auf dem iPad
  • Fünf große Buchverlage konnte sich Apple bislang allerdings erst angeln. Bis auf Penguin (UK?) alles Amerikaner.
  • Auch das Bücherlesen sieht recht komfortabel aus. Dank Multitouch will man direkt die Seite umblättern…
  • Kommen wir zum nächsten Punkt: iWork. Apple hat also auch an die Unternehmen gedacht!
  • Schiller stellt die Funktionen vor…
  • Im Grunde genommen ist iWork die klassische Sammlung von Keynote, Pages und Numbers – nur auf Tablet getrimmt.
  • Bislang gibt es nur fertige Endergebnisse zu sehen: Doch wie kommen die Daten in Tabellen?
  • Slides lassen sich in den Präsentationen schön per Multitouch umherwirbeln.
  • Natürlich sehen die Übergänge ebenfalls klasse aus…

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  • Eingaben in Pages erfolgen über die Tastatur. Ob die – trotz ihrer Größe – wirklich etwas taugt (fehlende haptische Resonanz) müssen wir bald mal testen.
  • Jetzt Spreadsheet: „Ohne Maus oder Keyboard“, feixt Schiller.
  • Bei Eingabe von Ziffern wechselt die Tastatur in einen klassischen Zahlenblock
  • Bei anderen Aufgaben, verändert das Keyboard immer wieder das Aussehen.
  • (Puh, unser Server müsste wieder mitspielen)
  • Apple will 9,99 Dollar für „Apps wie diese“ – das geht ja!
  • Steve ist zurück und will noch einmal über iTunes reden. Synchronisiert wird übrigens wie beim iPhone…
  • Ahhh… jetzt rückt er mit der Sprache raus. WLAN ist an Bord, das wussten wir: „Doch wir haben auch 3G eingebaut!“
  • Allerdings nicht bei allen Modellen: Es gibt iPads mit und ohne UMTS-Modul!
  • Apple hat Verträge ausgehandelt – natürlich mit AT&T: 250 UMTS-MB gibt es für 14,99 Dollar.
  • Eine Flatrate gibt es für 30 Dollar, wobei der Kunde wiederum sich nicht an Verträge binden muss. Er kann jeden Monat kündigen.
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  • Internationale UMTS-Verträge hat Apple noch nicht geschlossen: „Juni bis Juli ist hier der Zeitrahmen.“
  • Das iPad kommt übrigens unlocked und benutzt GSM MicroSIMs
  • Es werden „fast alle“ Apps aus dem iPhone App Store unterstützt.
  • Kommen wir zum Preis…
  • Es geht bei 499 Dollar los! Applaus im Plenum!
  • Und hier im Detail: 16 GB = 499 Dollar, 32 GB = 599 Dollar, 64 GB = 699 Dollar. Das sind die Preise für iPads ohne 3G. UMTS-Modelle kosten jeweils 130 Dollar mehr.
  • Der Versand beginnt in 60 Tagen.
  • Apple hat auch an das Beiwerk gedacht. Wer möchte, kann sich ein Tastatur-Dock zulegen: „Wenn Sie ‚Krieg und Frieden‘ schreiben möchten, stecken Sie es einfach rein“, witzelt Jobs.
  • Es gibt auch ein Case, das das iPad wie einen Bilderrahmen hält. Für Film-Sessions…
  • Jobs zeigt jetzt den passenden Werbeclip. Es sieht schon toll aus, wenn man es bei Busfahrten auf dem Schoß schaukelt. Der dicke schwarze Rahmen ist sicher nicht jedermanns Sache. Doch das war in der letzten Zeit schon immer Apples Kontrast-Trick. Das Bild sieht subjektiv klarer und die Farben kräftiger aus.
  • Achja, bei allem, was es kann: zum Telefonieren ist es nicht zu gebrauchen. Jedenfalls wurde darüber bislang nichts gesagt.
  • „Das iPad ist das fortschrittlichste Stück Technik, an dem ich jemals bei Apple gearbeitet habe.“ – Jobs
  • Der Apple Store war meines Wissens heute noch nicht down (nur das Dev-Center). Deshalb finden wir das iPad auch noch nicht auf der Apple-Seite.
  • Jobs ist sich sicher, dass das Ding ein Knaller wird: „75 Millionen Menschen wissen, wie ein iPod Touch und ein iPhone zu bedienen ist.“ Das iPad sollte da ein intuitives Kinderspiel sein.
  • Killer-Kombi: iTunes Store, App Store, iBook Store!

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Das war es soweit aus dem Yerba Buena Center. Die iPad-Seite ist soeben online gegangen! Apple hat die Marktbeobachter – und vor allem die Kunden – wohl nicht enttäuscht. Leider werden wir uns in Deutschland noch etwas gedulden müssen, ehe wir das iPad mit eigenen Augen bestaunen können. Noch einmal eine kleine Entschuldigung für unseren Server-Schluckauf am Anfang. Ihr habt uns die Bude eingerannt! 🙂

(André Vatter)

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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.

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