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Amazon rüstet auf: Kindle soll besseren Browser erhalten

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Marek Hoffmann
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Es gibt wieder Gerüchte aus Cupertino. Bevor aber die Apple-Verachter unter euch zu den Körben mit dem virtuellen Matsch-Obst laufen, um es als Wurfgeschoss in Richtung meines Kopfes zu schleudern: Haltet ein, Freunde. Es handelt sich dieses Mal nämlich um ein anderes, in dieser Gegend von Kalifornien ansäßiges Unternehmen, nämlich Amazon. Um ganz genau zu sein um Lab126, ein Tochterunternehmen des Social-Commerce-Versandhauses. Und aus der Schmiede dieses eigenen Angaben zufolge „innovativen Konsumenten-orientierten Startups“, das „einfach zu bedienende, hochintegrierte (was auch immer das heißen mag) Konsumartikel designed und entwickelt“, um damit Amazons Kunden zufrieden zu stellen, stammt…: der Kindle. 

So doll zufrieden scheint man bei Lab126 nun aber offenbar nicht mehr mit dem E-Reader zu sein. Zumindest wurde an mindestens einer Stelle Verbesserungspotential oder -bedarf erkannt. Gut möglich, dass das Konkurrenzprodukts des nur knapp eine Meile (drei Minuten Auto-Fahrtzeit) entfernten Rivalen hier ein wenig stärker zur Einsicht beigetragen hat, als es die User bisher geschafft haben. Jedenfalls sucht Lab126 per Inserat (das schon seit längerem existiert, auf das die Kollegen von Webmonkey aber erst jetzt durch einen Tweet aufmerksam geworden sind) nach tatkräftiger Unterstützung für das Web-Browser-Team.

Die Stellenbeschreibung enthält neben dem üblichen Gepläkel über das tolle Team und die geforderten Wesenszüge (Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität) folgende aufschlussreiche Details:

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  • Zudem werden als Voraussetzung für den Job neben einem Bachelor in Informatik vor allem Erfahrung mit den aktuellen Web-Standards und Rendermaschinen verlangt. Hinzu kommen eine langjährige Erfahrung in Java-Programmierung sowie Linux-Kenntnisse. Dies dürften ausreichend Hinweise darauf sein, dass Amazon seinem E-Reader ein kleines Pimping im Bereich Browser verpassen möchte – die dieser auch bitternötig hat. Für den ursprünglichen Zweck – das Lesen von Texten im Zeitungs- oder Bücherstil – mag er nämlich völlig ausreichend sein. Wenn es aber um die Darstellung von Bildern oder anspruchsvolleren Websites geht, hinkt der E-Reader sogar hinter so manch älterem Smartphones hinterher. Ganz zu Schweigen vom iPad.

    Nun stellt sich mir und vielleicht auch einigen von euch die Frage, was Amazon mit diesem kosmetischen Eingriff eigentlich für ein Ziel verfolgt? Klar dürfte sein, dass man sich trotz der vielen Makel, die das Apple-Produkt hat, nicht mit diesem auf Augenhöhe wird messen können. Denn das iPad kann im Grunde alles, was der Kindle kann, dies gilt aber bei weitem nicht auch umgekehrt. Geht es also um Schadensbegrenzung, eine Präventivmaßnahme, damit die eigenen Kunden nicht zur Konkurrenz überlaufen, wenn sie das iPad auf den Markt bringt?

    Eine abschließende Antwort darauf habe ich nicht parat. Vielleicht schätze ich die Lage auch völlig falsch ein, wenn ich die Zukunft des Kindle so düster darstelle. Möglicherweise reagiert Amazon auch nur auf das Feedback seiner Kunden, die sich von Anbeginn einen besseren Browser gewünscht haben. Gerne könnt ihr mir euere Einschätzung hierzu in den Kommentaren posten. Sollte dies aber nicht der Fall sein und man rüstet sich für den bevorstehenden Kampf mit dem iPad, dann ist es sinnvoll, mit der Arbeit am größten Manko zu beginnen – dem Browser eben. Sind die Kunden nämlich in dieser Hinsicht erstmal besänftigt und halten Amazon die Stange, können weitere Veränderungen sukzessive vorgenommen werden.

    (Marek Hoffmann)

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    THEMEN:AmazonAppleBildungiPad
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    vonMarek Hoffmann
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