Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Amazon rüstet auf: Kindle soll besseren Browser erhalten

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Marek Hoffmann
Teilen

Es gibt wieder Gerüchte aus Cupertino. Bevor aber die Apple-Verachter unter euch zu den Körben mit dem virtuellen Matsch-Obst laufen, um es als Wurfgeschoss in Richtung meines Kopfes zu schleudern: Haltet ein, Freunde. Es handelt sich dieses Mal nämlich um ein anderes, in dieser Gegend von Kalifornien ansäßiges Unternehmen, nämlich Amazon. Um ganz genau zu sein um Lab126, ein Tochterunternehmen des Social-Commerce-Versandhauses. Und aus der Schmiede dieses eigenen Angaben zufolge „innovativen Konsumenten-orientierten Startups“, das „einfach zu bedienende, hochintegrierte (was auch immer das heißen mag) Konsumartikel designed und entwickelt“, um damit Amazons Kunden zufrieden zu stellen, stammt…: der Kindle. 

So doll zufrieden scheint man bei Lab126 nun aber offenbar nicht mehr mit dem E-Reader zu sein. Zumindest wurde an mindestens einer Stelle Verbesserungspotential oder -bedarf erkannt. Gut möglich, dass das Konkurrenzprodukts des nur knapp eine Meile (drei Minuten Auto-Fahrtzeit) entfernten Rivalen hier ein wenig stärker zur Einsicht beigetragen hat, als es die User bisher geschafft haben. Jedenfalls sucht Lab126 per Inserat (das schon seit längerem existiert, auf das die Kollegen von Webmonkey aber erst jetzt durch einen Tweet aufmerksam geworden sind) nach tatkräftiger Unterstützung für das Web-Browser-Team.

Die Stellenbeschreibung enthält neben dem üblichen Gepläkel über das tolle Team und die geforderten Wesenszüge (Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität) folgende aufschlussreiche Details:

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides
  • Design und Implementierung neuer Features im Browser
  • Unterstützung und Pflege der bereits auf dem Browser vorhandenen Implementierungen
  • Beschreibung technischer Anforderungen und Software-Design-Spezifikationen sowie Erstellung anderer Arten von Dokumentationen
  • Zudem werden als Voraussetzung für den Job neben einem Bachelor in Informatik vor allem Erfahrung mit den aktuellen Web-Standards und Rendermaschinen verlangt. Hinzu kommen eine langjährige Erfahrung in Java-Programmierung sowie Linux-Kenntnisse. Dies dürften ausreichend Hinweise darauf sein, dass Amazon seinem E-Reader ein kleines Pimping im Bereich Browser verpassen möchte – die dieser auch bitternötig hat. Für den ursprünglichen Zweck – das Lesen von Texten im Zeitungs- oder Bücherstil – mag er nämlich völlig ausreichend sein. Wenn es aber um die Darstellung von Bildern oder anspruchsvolleren Websites geht, hinkt der E-Reader sogar hinter so manch älterem Smartphones hinterher. Ganz zu Schweigen vom iPad.

    Nun stellt sich mir und vielleicht auch einigen von euch die Frage, was Amazon mit diesem kosmetischen Eingriff eigentlich für ein Ziel verfolgt? Klar dürfte sein, dass man sich trotz der vielen Makel, die das Apple-Produkt hat, nicht mit diesem auf Augenhöhe wird messen können. Denn das iPad kann im Grunde alles, was der Kindle kann, dies gilt aber bei weitem nicht auch umgekehrt. Geht es also um Schadensbegrenzung, eine Präventivmaßnahme, damit die eigenen Kunden nicht zur Konkurrenz überlaufen, wenn sie das iPad auf den Markt bringt?

    Eine abschließende Antwort darauf habe ich nicht parat. Vielleicht schätze ich die Lage auch völlig falsch ein, wenn ich die Zukunft des Kindle so düster darstelle. Möglicherweise reagiert Amazon auch nur auf das Feedback seiner Kunden, die sich von Anbeginn einen besseren Browser gewünscht haben. Gerne könnt ihr mir euere Einschätzung hierzu in den Kommentaren posten. Sollte dies aber nicht der Fall sein und man rüstet sich für den bevorstehenden Kampf mit dem iPad, dann ist es sinnvoll, mit der Arbeit am größten Manko zu beginnen – dem Browser eben. Sind die Kunden nämlich in dieser Hinsicht erstmal besänftigt und halten Amazon die Stange, können weitere Veränderungen sukzessive vorgenommen werden.

    (Marek Hoffmann)

    facebook-fan

    Bondora

    Anzeige

    STELLENANZEIGEN
    BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
    BASIC thinking GmbH in Home Office
    Praktikant Marktforschung Consumer Insights &...
    Ferrero MSC GmbH & Co. KG in Frankfurt/M.
    Praktikum (m/w/d) Social Media & Influenc...
    ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
    UX Designer (all genders welcome)
    Rosen Technology & Research Cente... in Lingen/Osnab...
    Influencer & Paid Social Media Marketing ...
    ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
    Senior Digital Marketing Manager (all genders)
    EO Executives in Großraum Frankfurt am Main

    Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

    Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

    THEMEN:AmazonAppleBildungiPad
    Teile diesen Artikel
    Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
    vonMarek Hoffmann
    Folgen:
    Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.

    Anzeige

    EMPFEHLUNG
    Bitpanda x pepe
    1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
    Anzeige MONEY
    UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

    Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

    Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

    LESEEMPFEHLUNGEN

    iPhone Künstliche Intelligenz Apple
    TECH

    Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

    Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
    TECH

    Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

    Neu auf Amazon Prime Video im Mai 2025, Streaming, Film, TV, Serie
    ENTERTAIN

    Neu auf Amazon Prime Video im Mai 2025: Diese Filme und Serien erscheinen

    kostenloses WLAN finden Hotspots App EU WiFi4EU
    TECH

    Kostenloses WLAN finden: EU-App zeigt über 100.000 Hotspots an

    Digitalsteuer USA Konzerne EU Zölle Trump
    MONEYTECH

    Digitalsteuer für US-Konzerne: Was Donald Trump wirklich treffen würde

    iPhone Preis Zölle teurere Trump Preiserhöhung
    MONEYTECH

    Wegen Trump-Zöllen: Kostet das iPhone bald 700 US-Dollar mehr?

    Mehr anzeigen
    Folge uns:
    © 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
    • Über uns
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Datenschutz
    Welcome Back!

    Sign in to your account

    Username or Email Address
    Password

    Lost your password?